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Antje Wessels

    Ästhetisierung und ästhetische Erfahrung von Gewalt
    Indien
    Ursprungszauber
    Das indische Bildungs- und Trainingssystem unter besonderer Berücksichtigung der Diversity-Frage
    India
    • India

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      The title is part of the International Handbook of Vocational Education and Training, the standard reference for comparative research in vocational education in German. It is intended for an academic audience as well as vocational education and training practitioners. Selected titles are translated to make them available to the much broader English readership.

      India
    • Die indische Wirtschaft wächst rasant, was eine dringende Notwendigkeit für gut ausgebildete Fachkräfte mit sich bringt. Mit einer jungen Bevölkerung von 500 Millionen unter 30-Jährigen steht das Land vor der Herausforderung, jedem Einzelnen Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Verantwortung liegt bei der Regierung, ein effektives Bildungs- und Trainingssystem zu etablieren, das nicht nur die allgemeine höhere Bildung, sondern auch die berufliche Ausbildung fördert. Angesichts der hohen Zahl an Beschäftigten im informellen Sektor ist eine grundlegende Reform der Bildungslandschaft unerlässlich.

      Das indische Bildungs- und Trainingssystem unter besonderer Berücksichtigung der Diversity-Frage
    • Ursprungszauber

      Zur Rezeption von Hermann Useners Lehre von der religiösen Begriffsbildung

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch untersucht die Theorie des Klassischen Philologen Hermann Usener über den Ursprung der Religion und deren Einfluss auf bedeutende Wissenschaftler. Es analysiert die sprachlichen und strukturellen Aspekte des Mythos und beleuchtet die Entwicklung des religiösen Denkens im Kontext der Ursprungsdebatte seit der Romantik.

      Ursprungszauber
    • Mit einer Bevölkerungszahl von 1,3 Milliarden ist Indien das zweitgrößte und aus europäischer Sicht ein exotisches Land mit vielen Gegensätzen und einer ganz anderen Kultur. Seit den 1990er-Jahren greifen umfangreiche Reformen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat auf vielen Ebenen Fahrt aufgenommen. Auch die berufliche Bildung in Indien ist damit in den Fokus gerückt und muss den daraus erwachsenen Herausforderungen Rechnung tragen. Sowohl deutsche Unternehmen wie auch die Akteure der Berufsbildungskooperation sind in der beruflichen Bildung in Indien tätig. Neben den kulturellen Besonderheiten des Landes prägen die Berufsbildungslandschaft vor allem angelsächsische Konzepte, eine starke Tendenz zur Hochschulbildung, eine geringe Beteiligung der Wirtschaft und eine komplexe Steuerungsstruktur. Der Titel ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung, des Standardwerks der vergleichenden Berufsbildungsforschung. Er richtet sich an ein wissenschaftliches Publikum sowie die Berufsbildungspraxis. Das Internationale Handbuch der Berufsbildung wird durch einen wissenschaftlichen Herausgeberkreis begleitet und qualitätsgesichert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), vertreten durch Philipp Grollmann, und Dietmar Frommberger, Universität Osnabrück, herausgegeben. Das IHBB erscheint seit 2018 beim Verlag Barbara Budrich in Opladen. Abonnement-Bestellungen bitte direkt an den Verlag.

      Indien
    • In der frühen Kaiserzeit, in der selbst das Töten ästhetisch überformt ist, sind die Grenzen zwischen Kunst und Lebenswelt nur schwer zu ziehen. Welche poetischen Strategien muß ein Dichter einsetzen, um sein Kunstwerk in einem solchen Umfeld als ein Kunstwerk auszuweisen, und wie kann er dem Zuschauer die Sicherheit vermitteln, daß er ein Kunstwerk vor sich hat und das „Vergnügen am Schrecklichen“ legitim ist? Die Tragödien des Dichters, Philosophen und Politikers Seneca sind berühmt für ihre exzessiven Darstellungen physischer Gewalt. Sein Zugeständnis an die zeitgenössischen Sehgewohnheiten verbindet Seneca jedoch mit der Entfaltung eines Spektrums an Gewaltszenarien, die den Intellekt, die Imaginationskraft und die Souveränität des Zuschauers in einem hohen Maße herausfordern. Auf diese Weise wird es dem Zuschauer ermöglicht, die Betrachtung physischer Gewaltakte zu reflektieren, sich als Zuschauer seiner Rolle als Zuschauer bewußt zu werden und die fragile Grenze zwischen Bühnenraum und Wirklichkeit wieder herzustellen.

      Ästhetisierung und ästhetische Erfahrung von Gewalt