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Katharina Kirsch

    Mensch und Metropole - Die Rolle der Großstadt im Roman der Neuen Sachlichkeit
    Joie de la court in Hartmanns Erec
    Die Kindermörderin von Heinrich Leopold Wagner - Figurenrede als Hinweis auf Situation und soziale Stellung der Figuren
    Transkriptionssysteme: Entstehung und Verwendung
    Der Konflikt von Eros und Ethos - Fremd- und Selbstverständnis einer jungen Ehefrau zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Traumnovelle von Arthur Schnitzler
    Verführerische Träume und erotische Ausschweifungen. Arthur Schnitzlers Traumnovelle
    • 2013

      Verführerische Träume und erotische Ausschweifungen. Arthur Schnitzlers Traumnovelle

      Arthur Schnitzlers Traumnovelle

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Es hat den Anschein, als wären Albertine und Fridolin ein glückliches Ehepaar. Doch sie begehrt andere Männer, fantasiert außereheliche sexuelle Abenteuer und lässt ihn dafür kreuzigen alles in ihren Träumen. Als Fridolin davon erfährt, begibt er sich schockiert ob dieser Beichte von einem erotisch-orgastischen Exzess in den nächsten. Dieses Buch enthält den Originaltext Die Traumnovelle von Arthur Schnitzler. Kommentiert wird er bezogen auf das Selbstverständnis einer jungen Ehefrau, die Motive der Freud'schen Traumdeutung und Stanley Kubricks Verfilmung Eyes Wide Shut . Aus dem Inhalt: Arthur Schnitzler Die Traumnovelle , Der Konflikt von Eros und Ethos, Fremd- und Selbstverständnis einer jungen Ehefrau zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Motive Freud scher Traumdeutung, Stanley Kubricks Eyes Wide Shut

      Verführerische Träume und erotische Ausschweifungen. Arthur Schnitzlers Traumnovelle
    • 2012

      Eine packende Geschichte mit wunderschönen wie auch actionreichen Zeichnungen Ally wünscht sich nichts sehnlicher als einen echten Vampire kennen zu lernen. Sie will ihm ewig dienen um selbst irgendwann in den "Zirkel der Unsterblichen aufgenommen zu werden. Als sie eines Nachts Hendrik kennen lernt, scheint die Suche beendet. Doch sowohl Zweifel als auch Angst nagen an ihr, als sie erkennt, dass sie mit ihrem Wunsch noch mehr, vor allem Unbeliebsames heraufbeschwört hat.

      Nachtläufer 1
    • 2010

      Die Arbeit untersucht das Fremd- und Selbstverständnis einer Ehefrau zu Beginn des 20. Jahrhunderts, basierend auf Schnitzlers Traumnovelle. Obwohl die Erzählperspektive überwiegend aus der Sicht des Ehemannes Fridolin erfolgt, wird analysiert, wie sich das Selbstverständnis der Ehefrau Albertine dennoch erfassen lässt. Die subjektive Erzählweise bietet dem Leser die Möglichkeit, Distanz zu gewinnen und tiefere Einblicke in Albertines innere Welt zu erhalten, was die Komplexität der bürgerlichen Lebensformen um 1900 beleuchtet.

      Der Konflikt von Eros und Ethos - Fremd- und Selbstverständnis einer jungen Ehefrau zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Traumnovelle von Arthur Schnitzler
    • 2010

      Die Arbeit untersucht den Begriff der Transkription, der die schriftliche Übertragung gesprochener Sprache in einen situativen Kontext beschreibt. Dabei wird die Bedeutung der schriftlichen Dokumentation von mündlichem Diskurs hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die bleibende Wirkung schriftlicher Aufzeichnungen im Gegensatz zur Vergänglichkeit gesprochener Worte. Die Analyse erfolgt im Rahmen eines Proseminars zur geprochenen Sprache und beleuchtet die Möglichkeiten sowie Grenzen der Transkription in der Sprachwissenschaft.

      Transkriptionssysteme: Entstehung und Verwendung
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Sprache der Empfindung, die als unmittelbares Naturgesetz betrachtet wird. Herder, ein wesentlicher Vertreter des Sturm und Drang, wird als einer der ersten genannt, der in seiner Abhandlung den Ursprung der Sprache thematisiert. Er plädiert dafür, das ursprüngliche, gefühlvolle Sprechen über die künstliche Sprache zu erheben. Die Arbeit analysiert diese Konzepte im Kontext der neueren deutschen Literatur und bietet tiefere Einblicke in die Verbindung zwischen Sprache und Empfindung.

      Die Kindermörderin von Heinrich Leopold Wagner - Figurenrede als Hinweis auf Situation und soziale Stellung der Figuren
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert die letzte Episode "Joie de la court" aus Hartmanns erstem Artus-Roman und beleuchtet die formalen sowie inhaltlichen Besonderheiten, die eine gesonderte Untersuchung rechtfertigen. Dabei wird die Relevanz dieser Episode im Kontext der älteren deutschen Literatur und der Mediävistik herausgestellt. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die literarischen Techniken und Themen, die Hartmann verwendet, um die Bedeutung dieser Passage innerhalb des gesamten Werkes zu verdeutlichen.

      Joie de la court in Hartmanns Erec
    • 2010

      Oswald Spenglers Analyse der Weimarer Republik thematisiert die Unsicherheit und Sinnleere der damaligen Gesellschaft, die er in seiner Philosophie als Folge einer mechanischen Zivilisation beschreibt. Besonders die Weltstadt wird als Zentrum der "Seelenlosigkeit" identifiziert, die das Leben aus den organisch gewachsenen Provinzen absaugt. Sein Werk "Der Untergang des Abendlandes", erstmals 1918 veröffentlicht, reflektiert die Ängste und Herausforderungen der Menschen in dieser turbulenten Zeit und bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Umbrüche der Epoche.

      Mensch und Metropole - Die Rolle der Großstadt im Roman der Neuen Sachlichkeit
    • 2010

      Die Arbeit analysiert das aktuelle Berufsbild des Journalisten aus sozialwissenschaftlicher Perspektive und beleuchtet verschiedene Aspekte wie gesellschaftliche Einflüsse auf das journalistische Verhalten sowie die Medienethik. Sie thematisiert die Balance zwischen dem Recht auf Information und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, sowie die Herausforderungen, die der Unterhaltungsjournalismus mit sich bringt. Zudem wird die Notwendigkeit der Selbstreflexion von Journalisten erörtert und die Verantwortung, die sie für ihre Berichterstattung tragen.

      Berufsbild des Journalisten - Eine Sozialanalyse der Gegenwart
    • 2007

      Urbane Lebensformen im Roman der ausgehenden Weimarer Republik

      Der Mensch zwischen Ordnung und Auflösung in Döblins "Berlin Alexanderplatz" und Kästners "Fabian"

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Urbane Lebensformen und deren Einfluss auf Individuen und Kollektive stehen im Mittelpunkt dieser Magisterarbeit. Sie untersucht, wie Großstädte in der Literatur der ausgehenden Weimarer Republik als zentrale Handlungsorte fungieren und sowohl Protagonisten als auch deren Konflikte prägen. Die Arbeit beleuchtet die Rolle der Stadt als Antagonist und analysiert die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen urbanem Raum und den Charakteren, die in diesen modernen Romanen dargestellt werden.

      Urbane Lebensformen im Roman der ausgehenden Weimarer Republik