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Florian Glock

    Interactive Storytelling mit linearen Medien
    Die politischen Orientierungen von Parteitagsdelegierten
    • Die politischen Orientierungen von Parteitagsdelegierten

      Die Delegierten der FDP-Bundesparteitage 2009, 2010 und 2011

      Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Grundlagen innerparteilicher Strukturen 2.1. Innerparteiliche Organisation 2.1.1. Klassische Parteienforschung 2.1.2. Moderne Parteienforschung 2.2. Einflüsse der Mediendemokratie auf die Parteitagsstrukturen 2.3. Annahmen für den Wandel von der Oppositions- zur Regierungspartei 2.4. Einstellungswandel der Parteitagsdelegierten 2.5. Wahrnehmungs- und Einstellungsunterschiede 3. Methode der Datenerhebung 3.1. Untersuchungsobjekte 3.2. Untersuchungsinstrument: Konstruktion der Fragebögen 3.2.1. Befragung der FDP-Bundesparteitagsdelegierten im Mai 2009, April 2010 und Mai 2011 3.2.2. Befragung der FDP-Bundesparteitagsdelegierten im November 2011 3.3. Effekte der Fragebögen auf das Untersuchungsergebnis 3.4. Untersuchungsablauf 4. Analyse und Vergleich der innerparteilichen Willensbildung und der Einstellungen der FPD-Bundesparteitagsdelegierten 4.1. Das Profil der FDP-Bundesparteitagsdelegierten 4.1.1. Sozialstruktur 4.1.2. Inner- und außerparteiliche Aktivitäten 4.2. Die innerparteiliche Willensbildung 4.2.1. Interaktionsstruktur der Parteitagsdelegierten 4.2.2. Inner- und außerparteiliche Machtverteilung 4.2.3. Wahrnehmung des Parteitagsgeschehens 4.2.4. Medieneinfluss auf die innerparteiliche Willensbildung 4.3. Die Einstellungen der Parteitagsdelegierten 4.3.1. Wertvorstellungen und Einstellungen 4.3.2. Koalitionspräferenzen 4.3.3. Bewertungen zur Bundespartei, zur Bundestagsfraktion und zu

      Die politischen Orientierungen von Parteitagsdelegierten
    • Interactive Storytelling mit linearen Medien

      Möglichkeiten und Probleme der Entwicklung interaktiver Geschichten mit Realfilm-Videos

      Die Möglichkeiten des technischen Entwicklungsstandes Anfang des 21. Jahrhunderts schaffen neuen Raum für flexiblere Erzählformen. Die starren Strukturen von Realfilm-Videos können zudem gelockert werden und aus passiven Rezipienten werden aktive Nutzer. Es liegt jedoch an den Autoren und den Werkzeugen, die sie zur Verfügung haben, offene Welten zu schaffen und kaleidoskopische Blicke zu gewähren. Autoren werden zu Reiseleitern, die aktive Nutzer auf ihrem Weg durch ihre Phantasie unterstützend begleiten. Im vorliegenden Buch werden anhand eines praktischen Beispiels die Erkenntnisse und Werkzeuge des Interactive Storytellings untersucht und angewendet. Ein linearer Dokumentarfilm wird auf Basis theoretischer Grundlagen in eine non-lineare und interaktive Version umstrukturiert. Anschließend werden bereits vorhandene Programme zur Umsetzung von Interactive Storytelling-Formaten auf ihre Möglichkeiten und Grenzen untersucht und kritisch bewertet.

      Interactive Storytelling mit linearen Medien