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Felix Peter

    Festschrift für Prof. Dr. Tamás Harrach zum 60. Geburtstag am 23. Juni 1997
    Die Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen für Schülerinnen und Schüler
    Lyrische Blicke ins Jenseits II
    Mysterium spes
    Evolutionstheorie - Sackgasse der Wissenschaft
    Evolution Theory - Dead End Street of Science
    • Evolution Theory - Dead End Street of Science

      Many questions - but no credible answers after launch of this theory 160 years ago!

      The blueprint of our life: We all remember the Darwinian evolutionary theory and its term of the ‘survival of the fittest’ as a model explaining the world. Many questions remained but no credible answers after the launch of the theory 160 years ago. The author gives an outline of Darwin’s scientific approach and its basic features, describes its weak points and the battle with the Christian faith. Excerpts of critics and philosophical excursions are added. Yet the time is ripe for a new way of thinking, outside the box – which is always possible and should be done by the brave …

      Evolution Theory - Dead End Street of Science
    • Der Autor führt den Leser mit seiner Lyrik in die Vergangenheit jenseitigen Geschehens. Diese Vergangenheit bedeutete einst für einen Jeden ein glückliches Dasein in einer feinstofflichen, jenseitigen Welt unter der Herrschaft Gottes und seines von ihm eingesetzten Königs Christus. Sie liegt lange zurück, dass – angesichts der wissenschaftlich definierten Zeiträume irdischen Geschehens – es dem Leser unfasslich erscheinen mag. Dem gegenüber steht der Mensch mit seinen Alltagssorgen und dem Lebenskampf, der ihn voll in Beschlag nimmt. Doch etwas Distanz in materiellen Dingen und ein Nachdenken über das Leben und Phänomene, die auf eine jenseitige Welt hindeuten, wären ein erster Schritt zu einem viel umfassenderen Verständnis der eigenen irdischen Existenz. Peter Felix greift folgende Themen auf: das einstige Leben vor der irdischen Materie, die Ursache des Verlustes jenes Daseins, die Erlösung durch den Mensch gewordenen König und die Gesetzmässigkeiten des Wiederaufstiegs. Es sind keine eigenen Phantasien, die uns der Autor zeigen will, sondern die zur Lyrik verdichtete Geschichte eines jeden Individuums. Die Gedichte gründen auf geprüften geistigen Durchgaben (über 2000 Vorträge) eines medialen Menschen: Beatrice Brunner. Sie erhielt ihre Durchgaben von 1948 bis zu ihrem Tode 1983. Ihr umfassendes literarisches Erbe lässt die eigene Existenz besser verstehen und die Ziele erkennen, die den Menschen auf seinem Heimweg zur Wiedererlangung seines früheren glücklichen Lebens in der geistigen Welt unterstützen.

      Lyrische Blicke ins Jenseits II
    • Gerecht ist das, was als gerecht erlebt wird. Dieser Grundsatz der Gerechtigkeitspsychologie bildet den Kern der Studie zur Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern in der schulischen Umwelt. Die Untersuchung zeigt, dass Schülerinnen und Schüler mit einer ausgeprägten unbewussten Vorstellung von persönlicher Gerechtigkeit bessere schulische Leistungen erbringen und weniger Schulunlust empfinden. Sie nehmen das Verhalten ihrer Lehrkräfte und Klassenkameraden als gerechter wahr, erleben ein positives Klassenklima und fühlen sich weniger ausgeschlossen. Erstmals werden zentrale Entwicklungsannahmen für den Schulkontext empirisch untermauert: Ein als gerecht erlebter Klassenkontext fördert die Entwicklung von Gerechtigkeitsvorstellungen, wobei das individuelle Erleben entscheidend ist. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass ein gerechtes Umfeld allen Schülerinnen und Schülern zugutekommt, während in ungerechten Kontexten nur diejenigen profitieren, die über persönliche Bewältigungsressourcen verfügen. Die Studie kombiniert längsschnittliche und mehrebenenanalytische Auswertungsverfahren und betrachtet Entwicklungsfaktoren sowie adaptive Konsequenzen intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Klimatheorie in der pädagogischen Psychologie bei und bietet praktische Vorschläge für Lehrkräfte und die Lehrerbildung, da das Handeln der Lehrkräfte entscheidend für das Erleb

      Die Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen für Schülerinnen und Schüler
    • An Aufschlüssen und Bohrkernen der autochthoner mesozoisch-tertiären Verwitterungsdecke (MTV), die mit Uberschneidungen den gesamten Bereich zwischen dem frischen Schiefer und der heutigen Landoberfläche erfaßten, wurden morphologische, mineralogische und geochemische Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, die Genese und die quartäre Uberprägung der Verwitterungsdecke zu rekonstruieren. Als Ausgangsgesteine überwiegen unterdevonische Ton- und Schluffschiefer mit regionalen Sandsteinbänken, quarzitischen Schichten und Quarzgängen. Darunter bildete sich in warm-humiden Klimaperioden des Jungmesozoikums und Tertiärs eine bis zu 150 Meter mächtige Verwitterungsdecke, die in „Solum“ und „Saprolit“ zu gliedern ist. Das „Solum“ entwickelte sich durch Bodenbildungsprozesse, der „Saprolit“ darunter durch Tiefenwitterung. Er weist daher noch eine ungestörte Gesteinsstruktur auf. Die Böden der miozänen Landoberfläche wurden durch die jungtertiären Erosionsprozesse weitgehend abgetragen. Darüber wurden im Quartär Deckschichten abgelagert, in denen die holozäne Bodenentwicklung zu beobachten ist.

      Die mesozoisch-tertiäre Verwitterungsdecke (MTV) im Rheinischen Schiefergebirge