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Linn Burchert

    Perspektiven für morgen
    Das Bild als Lebensraum
    Interferenzen von Kunst und Wissenschaft
    Atem / Breath
    • Atem / Breath

      Gestalterische, ökologische und soziale Dimensionen / Morphological, Ecological and Social Dimensions

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      During breathing - in the process of constant exchange and crossing of boundaries between the organism and its environment - air as an «immaterial» material becomes active. For the first time, this anthology brings together studies on breath from the perspective of the arts and humanities, as well as experimental scientific and design practices. Focusing on the period from 1900 to the present day, the publication covers an era during which air has become a precarious medium: whether in the context of climate change or global pandemic, space technology or gas warfare, air is now co-created and manipulated by humans. Against this backdrop, breath appears as an elusive yet vital substance that reveals the interconnections between the physical, symbolic, technological and social realms.

      Atem / Breath
    • Seit den 1990ern sind Interferenzen von Kunst und Wissenschaft zunehmend in das Interesse der Kunst- und Kulturwissenschaften sowie der Wissenschaftsgeschichte gerückt. Eine Folge der Erforschung solcher Grenzüberschreitungen ist, dass auch das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft neu hinterfragt Stehen sie einander wirklich unvereinbar gegenüber oder sind sie einander mitunter näher als es den Anschein hat? Diese Arbeit untersucht Interferenzen im Sinne paradigmatischer Parallelen und Differenzen von Kunst und Wissenschaft am Beispiel Wassily Kandinskys und der Quantenphysik. Schließlich zeugt Kandinskys Werk nicht nur von einem neuen Kunst- und Bildverständnis, sondern auch von einer neuen Konzeption von Materie und Wirklichkeit, die er zeitlich parallel zur wissenschaftlichen Revolution der Quantenphysik entwickelt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, gemeinsame Paradigmen von abstrakter Kunst und Neuer Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu bestimmen.

      Interferenzen von Kunst und Wissenschaft
    • Das Bild als Lebensraum

      Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960

      • 390pages
      • 14 heures de lecture

      Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als Environments: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurden. Linn Burchert formuliert das Modell des Lebensraumes als wesentliche Bildauffassung so unterschiedlicher Künstler wie Wassily Kandinsky, Yves Klein, Max Burchartz und anderer. Dabei zeigt sich, dass ökologische Ideen schon vor den 1960er Jahren in die Kunst Einzug hielten und auf welche vielfältigen Quellen der Wissenschafts- und Ideengeschichte Künstler zur Begründung ihrer Ideen rekurrierten.

      Das Bild als Lebensraum
    • Welche Herausforderungen stellt eine nachhaltige Entwicklung an Individuum und Gesellschaft? Was zeichnet ein zukunftsfähiges politisches System aus? Wie können Familien- und Arbeitsmarktpolitik nachhaltiger gestaltet werden? Welche Perspektiven gibt es in Anbetracht global schwindender Ressourcen und schwelender Konflikte? Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit sind Schlüsselbegriffe unserer Zeit. Sie sind zu zentralen Analysekategorien avanciert, an denen gesellschaftliche Entwicklungen gemessen werden. Durch den vornehmlich theoretischen Gebrauch der Begriffe wird jedoch immer unklarer, wie sie in Alltag und Praxis umgesetzt werden können. Hier sind insbesondere die Perspektiven und Lösungsansätze junger Menschen gefragt. Dieser studentische Essayband gibt daher eine Reihe von möglichen Antworten auf die Frage, wie sich eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung im konkreten Fall gestalten kann. Entstanden ist der Band in Kooperation mit dem Verein Zoon Politikon – Werkstatt für Politik und Wirtschaft e. V. und mit Unterstützung der StudiumPlus AG der Universität Potsdam.

      Perspektiven für morgen