Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Doreen Reifegerste

    Zielgruppenspezifische Präventionsbotschaften
    Gesundheitskommunikation
    Medien und Gesundheit
    Die Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation
    PR - und Organisationskommunikation im Gesundheitswesen
    • ​Das Gesundheitssystem ist geprägt von medizinischen, gemeinwohlorientierten und ökonomischen Interessen. Diese Zielgrößen sind dabei vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und systembezogener Wandlungsprozesse wie der Patientenorientierung und Digitalisierung zu bewerten. In der Gesamtschau ergibt dies ein Spannungsfeld konkurrierender und komplementärer Ziele in der internen und externen Kommunikation von Kliniken, Pharmaunternehmen, Krankenversicherungen und einzelner Akteure des Gesundheitswesens. Auf dieses Spannungsfeld geht dieser Band ein und integriert dabei die Perspektiven der PR-und Organisationskommunikation sowie der Gesundheitskommunikation.

      PR - und Organisationskommunikation im Gesundheitswesen
    • Die Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation

      Modelle, Funktionen und Strategien

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      In diesem Buch werden die zentralen Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation aus Modellen der Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie und den Gesundheitswissenschaften abgeleitet. Darauf basierend werden Strategien der Angehörigenkommunikation vorgestellt, die unabhängig von bestimmten Krankheiten und Kommunikationskanälen zum Einsatz kommen. Dies trägt zum Verständnis der potentiellen positiven sowie negativen Wirkungen von Angehörigen in Kommunikationsprozessen bei und dient als Grundlage für die Entwicklung entsprechender Interventionen in der Gesundheitsversorgung.

      Die Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation
    • Medien und Gesundheit

      • 94pages
      • 4 heures de lecture

      Der Band befasst sich mit der Darstellung und Rezeption von Gesundheitsthemen in den Medien und gesundheitsrelevanter medialer Kommunikation im Allgemeinen. Sowohl die Medienlandschaft und das alltägliche Informations- und Kommunikationshandeln als auch der Umgang mit Gesundheit und Krankheit befinden sich im Wandel. Mit den veränderten Rollenanforderungen an Gesundheitsexperten ebenso wie an Laien bzw. Patienten geht eine steigende Bedeutung medialer Kommunikation für gesundheitsrelevante Vorstellungen und Verhaltensweisen einher. Daher liegt es nahe zu fragen, inwieweit sich die Entwicklungen dieser beiden Bereiche gegenseitig beeinflussen und welche Rolle die Medien für die Gesundheit spielen. Dieses Buch gibt einen leicht verständlichen Überblick über die vielfältigen Zusammenhänge zwischen beiden Feldern und erläutert die zunehmende Bedeutung der Medien für den Bereich Gesundheit.

      Medien und Gesundheit
    • Kommunikation über Gesundheitsthemen ist im Alltag, in den Medien und auch in professionellen Kontexten der Prävention und Gesundheitsversorgung von großer Bedeutung. Das Lehrbuch gibt einen anschaulichen Einblick in wesentliche Inhalte des Forschungsgebiets der Gesundheitskommunikation. Dadurch ist es eine ideale Grundlage für Vorlesungen und Seminare, die sich mit diesen und angrenzenden Themenkomplexen beschäftigen. Die zentralen Begriffe, Theorien, Methoden und empirischen Befunde werden kurz und verständlich erklärt. Zahlreiche Anwendungsbeispiele, Exkurse und Literaturhinweise helfen dabei, die Inhalte zu verstehen und zu festigen und sollen zur weiterführenden Beschäftigung mit den Inhalten anregen. Das Lehrbuch eignet sich für Studierende der Kommunikationswissenschaft, Gesundheits- und Pflegewissenschaft sowie Medizin ebenso wie für Fach- und Führungskräfte aus diesen Bereichen. Die AutorInnen sind anerkannte ExpertInnen in Forschung und Lehre im Bereich Gesundheitskommunikation.

      Gesundheitskommunikation
    • Um Menschen von gesundheitsschädlichem Verhalten abzuhalten, ist es notwendig, ihre Motivation dafür zu kennen. Der Band untersucht, welche alters- und geschlechtsspezifischen Funktionen Risikoverhalten insbesondere für Jugendliche hat. Forschungsergebnisse der Evolutions- und Entwicklungspsychologie betonen vor allem die sozialen Funktionen wie die Anerkennung von Gleichaltrigen und die Partnersuche. Das entwickelte Modell zeigt auf, wie Inhalte von Präventionsanzeigen funktionsspezifisch ausgerichtet werden können. Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchung verdeutlichen, dass verschiedene Möglichkeiten bestehen, die Risikowahrnehmung Jugendlicher zu erhöhen.

      Zielgruppenspezifische Präventionsbotschaften