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Frank Riemer

    Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel
    Arbeitszeugnisrecht im Kontext der Personalentwicklung
    Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel: Die EU-Osterweiterung und ihre Auswirkungen auf Deutschland
    Neue Wege der Unternehmensfinanzierung. Welche Vorteile bringt die Blockchain-Technologie?
    Grundlagen für die Konzeption eines Personalentwicklungssystems in einem KMU unter besonderer Berücksichtigung der Nutzbarkeit für die Arbeitszeugniserstellung
    • Die Masterarbeit untersucht die Entwicklung einer IT-Anwendung zur Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sie beleuchtet verschiedene Rahmenbedingungen, die die Personalbildung beeinflussen, und analysiert Instrumente zur Förderung von Mitarbeiterpotenzialen. Ein zentraler Aspekt ist die Verbindung zwischen Personalentwicklung und Arbeitszeugnissen, insbesondere im Kontext einer Studie der Universität Erlangen-Nürnberg zur Notenverteilung. Die Arbeit verfolgt auch rechtliche Entwicklungen und Tendenzen in der Rechtsprechung zu Arbeitszeugnissen durch die Instanzen bis hin zum Bundesarbeitsgericht.

      Grundlagen für die Konzeption eines Personalentwicklungssystems in einem KMU unter besonderer Berücksichtigung der Nutzbarkeit für die Arbeitszeugniserstellung
    • Die Arbeit untersucht, inwiefern Blockchain-Technologien zeitliche und monetäre Effizienzgewinne für Unternehmen ermöglichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Vorteilen, die Banken und Finanzdienstleister durch die Implementierung dieser Technologien in der Unternehmensfinanzierung erzielen können. Dabei werden vorteilhafte Anwendungen analysiert, während Risiken und Nachteile bewusst ausgeklammert werden. Ziel ist es, die positiven Aspekte der Blockchain-Nutzung im Finanzsektor herauszustellen.

      Neue Wege der Unternehmensfinanzierung. Welche Vorteile bringt die Blockchain-Technologie?
    • Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den deutschen Arbeitsmarkt nach dem 1. Mai 2011, als die letzten Übergangsbestimmungen für die MOE-8-Staaten aufgehoben wurden. Entgegen anfänglicher Befürchtungen blieben gravierende negative Entwicklungen aus, während die Zuwanderung anstieg, jedoch nicht in dem prognostizierten Maße. Die Studie beleuchtet die Veränderungen im Arbeitsmarkt, die sinkenden Arbeitslosenquoten und die zunehmende Bedeutung atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Zudem wird die Herausforderung des Fachkräftemangels und die Notwendigkeit gesellschaftlicher Konzepte zur Anpassung an demografische Veränderungen thematisiert.

      Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel: Die EU-Osterweiterung und ihre Auswirkungen auf Deutschland
    • Der Inhalt von Arbeitszeugnissen gehört oft zu den vor den Arbeitsgerichten verhandelten Klagen. Das zeigt bereits die hohe Bedeutung, die das Arbeitszeugnis trotz aller Kritik an der Formulierungspraxis, am Aufbau und an der Glaubwürdigkeit hat. Eine Alternative hat sich in Deutschland bislang nicht etabliert. Im Mittelpunkt dieses Buches steht daher der aktuelle Wissensstand zu den Standards und Varianten der Arbeitszeugnisse unter Beachtung der maßgeblichen Rechtsprechung. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Abwägungen und Entscheidungen der Arbeitsgerichte aus den letzten Jahren zur Verteilung der Darlegungs- und Beweislast. Ein starker Fokus wird insgesamt auf die Verbindung zur Personalentwicklung gelegt, die im Endeffekt immer in ein Arbeitszeugnis einfließt. Gleichzeitig zeigt dieses Buch Strukturen für ein IT-basiertes personalwirtschaftliches Managementsystem auf, das ermöglichen soll, eine elektronische Personalakte (mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung), eine Terminverwaltung, eine Hilfestellung für die rechtskonforme Formulierung von Arbeitszeugnissen, ergänzende Archiv- und Antragsfunktionen sowie eine niederschwellig nutzbare Kommunikationsplattform in sich zu vereinen.

      Arbeitszeugnisrecht im Kontext der Personalentwicklung
    • Mit dem 1. Mai 2011 trat ein neuer Meilenstein in der europäischen Einigung ein, als die Übergangsbestimmungen von 2004 zur Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger der mittel- und osteuropäischen Neumitglieder in Deutschland und Österreich außer Kraft traten. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt blieben gravierende Negativentwicklungen aus, und die Zuwanderungszahlen stiegen, jedoch nicht in dem Maße, wie zuvor befürchtet. Arbeitsuchende konzentrierten sich auf die bereits geöffneten Märkte in Großbritannien und Irland, wo sie Arbeitskräftelücken füllten und zum Wirtschaftswachstum beitrugen. Deutschland hatte 2004 zunächst vor unkontrollierter Zuwanderung geschützt, doch die weltwirtschaftlichen Entwicklungen hatten einen größeren Einfluss auf die Arbeitsmärkte. Die Jahre 2008 und 2009 verdeutlichten die weltweite Vernetzung der deutschen Volkswirtschaft. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit bietet Chancen, um flexibel auf konjunkturelle Veränderungen zu reagieren. Zwischen 2004 und 2011 sank die Arbeitslosenquote, während atypische Beschäftigungsverhältnisse an Bedeutung gewannen. Zukünftig könnten diese für viele Mittel- und Osteuropäer trotz Lohngefällen unattraktiv sein. Zudem wird auf einen Fachkräftemangel hingewiesen, der durch demografische Entwicklungen verstärkt wird. Es bleibt fraglich, ob Fachkräfte bereit sind, nach Deutschland zu kommen, da auch in ihren Heimatländern Wirtschaft und Einkommen wachsen. Die deutschen Regierungen

      Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel