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Andreas Cassee

    Migration und Ethik
    Globale Bewegungsfreiheit
    • Globale Bewegungsfreiheit

      Ein philosophisches Plädoyer für offene Grenzen

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      Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, in welchem Land er leben will, Einwanderungsbeschränkungen sind nur in Ausnahmesituationen zulässig. Diese kontroverse These vertritt der Philosoph Andreas Cassee in seinem luziden Buch. Er gibt einen fundierten Überblick über die migrationsethische Debatte der letzten 30 Jahre und bezieht zugleich Stellung für eine Position, die die individuelle Selbstbestimmung über den eigenen Aufenthaltsort ins Zentrum stellt. Ein ebenso aktuelles wie wichtiges Werk.

      Globale Bewegungsfreiheit
    • Migration und Ethik

      2. Auflage

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Sind Staaten moralisch dazu berechtigt, die Zuwanderung auf ihr Territorium nach eigenem Ermessen zu beschränken? Ist das Recht auf Ausschluss ein legitimer Bestandteil der nationalen Selbstbestimmung? Oder sollten Staaten vielmehr einen moralischen Anspruch auf globale Bewegungsfreiheit anerkennen? Über diese Fragen ist in den letzten Jahren insbesondere im englischen Sprachraum eine philosophische Debatte in Gang gekommen. Der Band 'Migration und Ethik' macht deren zentrale Positionen einem deutsch sprachigen Publikum zugänglich und führt die Diskussion kontrovers fort. Thematisiert wird dabei nicht nur, ob Staaten Einwanderungs willige abweisen dürfen, sondern auch, ob niedergelassene Einwanderer einen Anspruch auf die vollen Bürgerrechte haben und wozu wir gegenüber ›Wirtschaftsflüchtlingen‹ und irregulären Migrantinnen verpflichtet sind. Das Buch thematisiert so wesentliche Stränge der migrationsethischen Debatte und liefert eine fundierte Auseinandersetzung mit Fragen, die in einer globalisierten Welt stetig an Bedeutung gewinnen. Mit Beiträgen von Joseph H. Carens, Andreas Cassee, Robin Celikates, Francis Cheneval, Anna Goppel, Carsten Köllmann, Bernd Ladwig, Urs Marti, David Miller, Martino Mona, Johan Rochel, Peter Schaber, Stephan Schlothfeldt, Michael Walzer, Simone Zurbuchen

      Migration und Ethik