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Mark Lidzbarski

    Das Johannisbuch der Mandäer
    Ginz
    Das Johannisbuch der Mandäer
    Ephemeris Fuer Semitische Epigraphik, Zweiter Band
    Das Johannesbuch Der Mandaer
    Geschichten Und Lieder Aus Den Neu-Aramaischen Handschriften Der Koniglichen Bibliothek Zu Berlin
    • The book is a culturally significant reproduction of an original artifact, preserving its authenticity with original copyright references and library stamps. It serves as an important contribution to the knowledge base of civilization, reflecting the historical context and scholarly value of the work. The aim is to provide readers with an accurate representation of the original text, highlighting its relevance and importance in cultural history.

      Geschichten Und Lieder Aus Den Neu-Aramaischen Handschriften Der Koniglichen Bibliothek Zu Berlin
    • Die Bedeutung dieses Werkes liegt in seiner kulturellen Relevanz und seinem Beitrag zum Wissen der Zivilisation. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei der Fokus auf der Treue zur ursprünglichen Arbeit liegt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Authentizität und den historischen Kontext des Textes unterstreichen.

      Ephemeris Fuer Semitische Epigraphik, Zweiter Band
    • Das Johannisbuch der Mandäer

      1. Teil - Text und Variantenapparat

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Mark Lidzbarski war ein bedeutender Semitist, der auf den Gebieten der neuaramäischen Dialektkunde, semitischen Epigraphik und mandäischen Philologie wirkte. Seine Arbeiten haben bleibenden Einfluss auf die Wissenschaft vom Vorderen Orient und er gilt als anerkannte Autorität in der semitischen Epigraphik und der mandäischen Philologie. Enno Littmann hebt die Relevanz seiner Beiträge hervor, die in der akademischen Welt geschätzt werden.

      Das Johannisbuch der Mandäer
    • Ginz

      Der Schatz oder Das große Buch der Mandäer

      • 640pages
      • 23 heures de lecture

      Mark Lidzbarski, ein bedeutender Semitist, hat wesentliche Beiträge in der neuaramäischen Dialektkunde, semitischen Epigraphik und mandäischen Philologie geleistet. Seine Expertise auf den letzten beiden Gebieten macht ihn zu einer anerkannten Autorität. In der vorliegenden Arbeit präsentiert er eine Übersetzung und Erklärung der Heiligen Schrift der Mandäer, was einen tiefen Einblick in diese wenig erforschte Religions- und Sprachtradition bietet. Lidzbarskis Forschung ist somit von bleibender Bedeutung für das Verständnis des Vorderen Orients.

      Ginz
    • Das Johannisbuch der Mandäer

      2. Teil - Einleitung, Übersetzung und Kommentar

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Mark Lidzbarski war ein bedeutender Semitist, der zwischen 1868 und 1928 wesentliche Beiträge zur Wissenschaft des Vorderen Orients leistete. Seine Arbeiten umfassten die neuaramäische Dialektkunde, die semitische Epigraphik und die mandäische Philologie. Besonders in den Bereichen der Epigraphik und Philologie galt er als anerkannte Autorität. Sein Erbe zeichnet sich durch Werke aus, die bis heute von bleibender Bedeutung sind und die Forschung in diesen Disziplinen maßgeblich beeinflusst haben.

      Das Johannisbuch der Mandäer
    • Das Handbuch bietet eine umfassende Sammlung nordsemitischer Inschriften und untersucht deren epigraphische Merkmale. Es ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1898 und richtet sich an Wissenschaftler sowie Interessierte der Semitistik und Epigraphik. Die sorgfältige Aufbereitung der Inhalte ermöglicht einen tiefen Einblick in die historischen und kulturellen Kontexte dieser Inschriften.

      Handbuch der nordsemitischen Epigraphik, nebst ausgewählten Inschriften
    • Die Altsemitische Texte sollen die wichtigsten aus dem semitischen Altertum erhaltenen Schrift-denkmäler bringen, und durch den Kommentar in ihr Verständnis rufen. Sie sind in erster Linie für Vorlesungen bestimmt, und dieses erste Heft soll auch dem Lehrer des Alten Testamentes in den Stand setzen, seine Hörer mit den dem Hebräischen nächst verwandten Idiomen bekannt zu machen. Moabitische Inschriften (Mesain-schrift, Siegel), althebräische Inschriften (Siloainschrift, Siegel), Inschriften aus Phönizien (Byblos, Sidon, Umm-el-cAwâmîd, Macûb), In-schriften aus Cypern (Kition, Bronzeschalen von Limassol, Lapethos), Inschriften aus Ägypten (Memphis, Harpokratesstatuette), aus Attika, aus Malta, punische Inschriften, aus Sardinien, der Opfertarif von Marseille, aus dem übrigen Nordafrika (Hadrumetum, Thugga, Cirta), zwei neupunische Inschriften mit lateinischen Über-setzungen (aus Sulei bei Sardinien, aus El-Amrûni in Tripolis). (re-edition; originally published 1907, Giessen).

      Altsemitische Texte Erstes Heft