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Rainer Langener

    Meine Jahre auf dem Schleudersitz
    Mein Leben nach dem Schleudersitz
    • Mein Leben nach dem Schleudersitz

      Ex-NVA-Militärfl ieger auf Kollisionskurs mit der Marktwirtschaft

      Ehemalige Militärflieger der DDR versuchen nach dem Ende ihrer Karriere, sich und ihren Familien eine neue Existenz zu schaffen, indem sie eine private Firma im Bereich der Allgemeinen Luftfahrt gründen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelt sich das Unternehmen zunächst erfolgreich, wird jedoch von der größten Rezession in Deutschland nach dem Krieg erfasst. Um einer drohenden Insolvenz zu begegnen, müssen unrentable Geschäftsfelder, einschließlich des gesamten fliegerischen Bereichs, aufgegeben werden. Trotz der Herausforderungen gelingt es, die Insolvenz abzuwenden und die Firma am Leben zu erhalten, was jedoch zum Ausstieg des Autors führt. Er findet eine neue Anstellung in der Ingenieurbau-Firma eines Flugschülers und übernimmt Aufgaben im Außenhandel und der Immobilienwirtschaft. Als die Firma ihren Geschäftsbereich Ost schließen muss, steht der Autor erneut vor einer beruflichen Neuorientierung. Nach einem eigenfinanzierten Fernstudium wird er selbstständig und arbeitet für verschiedene Firmen, darunter als Dozent für eine Weiterbildungsakademie. Schließlich erhält er einen Anstellungsvertrag als Projektmanager. Das Buch thematisiert die Schwierigkeiten und Rückschläge nach dem Beitritt der DDR zur BRD und bietet Einblicke in die Erfahrungen vieler Ostdeutscher in dieser Zeit.

      Mein Leben nach dem Schleudersitz
    • Meine Jahre auf dem Schleudersitz

      Erinnerungen und Gedanken eines Militärfliegers der DDR

      In autobiografischen Erinnerungen schildert der Autor seinen Lebensweg von den Bombennächten im Zweiten Weltkrieg über die Ausbildung zum Jagdflieger und seine langjährige Tätigkeit als Fluglehrer auf Überschalljagdflugzeugen bis hin zu verantwortlichen Positionen in der Ausbildung von Militärfliegern während des Kalten Krieges. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Studienbedingungen an der sowjetischen Militärakademie 'Jurij Gagarin' und den Bemühungen zur Gründung der Offiziershochschule für Militärflieger 'Otto Lilienthal', die nach nur vier Jahren wieder aufgelöst wurde. Die Ereignisse der Wendezeit und die Versuche zur Neuorientierung der militärischen Lehreinrichtung nach der Wiedervereinigung schließen die Erzählung bis Ende 1990 ab. Der Autor zeichnet authentisch seine fliegerische Entwicklung nach, geprägt von Erfolgen, unvergesslichen Erlebnissen sowie Rückschlägen. Er würdigt die Mitwirkung vieler Menschen, die zur Sicherheit der Flüge beitrugen, und hebt deren Bedeutung im Kontext des Kalten Krieges hervor. Die Handlung wird in politische und gesellschaftliche Zusammenhänge eingeordnet, wobei wichtige Personen aus dem Leben des Autors erwähnt werden. Humorvolle Episoden und ein umfassender Bildteil mit Archivfotos ergänzen die Darstellung. Das Buch vermittelt Jugendlichen realistische Vorstellungen über das Leben im Nachkriegsdeutschland und in der DDR und erinnert an die oft gefährliche Tätigkeit der Angehörigen der

      Meine Jahre auf dem Schleudersitz