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Carla Aubry

    Positionierungen
    Schule zwischen Politik und Ökonomie
    1764-1804
    1805-1809
    History of schooling
    • History of schooling

      • 276pages
      • 10 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      The relationship between education policy and local practices is at the core of research pertaining to the history of education. In this volume, the authors examine this issue from a multitude of perspectives, presenting a broad and comprehensive picture of schooling on international, national and local levels. Three issues of great significance, both in the history of schooling, and for educational policy – «School Finance», «School Reform» and «School Media» – are discussed in relation to five European countries by addressing topics such as textbook supply in the eighteenth century, the spread of monitorial education, the rise of educational expenditure during the nineteenth century, and the internationalization of educational policy during the twentieth century.

      History of schooling
    • 1805-1809

      • 836pages
      • 30 heures de lecture

      Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

      1805-1809
    • 1764-1804

      • 831pages
      • 30 heures de lecture

      Der erste Band der Briefe an Pestalozzi enthält 713 Briefe zwischen 1764 und 1804 von illustren Korrespondenzpartnern wie Karl Viktor von Bonstetten, Philipp Emanuel von Fellenberg, Hans Caspar Hirzel, Isaak Iselin, Johann Caspar Lavater, Anna Schulthess und weiteren 170 zum Teil unbekannt gebliebenen Schreibern. Die Briefe zeigen Pestalozzis literarische Erfolge, ökonomische Misserfolge und Aufstieg zum helvetischen Nationalpädagogen. Sie geben alltags-, kultur- und politikgeschichtliche Einblicke in das vielfältige Leben und Denken von Familien, Parteien, Unternehmen, Visionären und Reaktionären der nachhaltigen Umbruchzeit am Ende des alteidgenössischen Ancien Régime und der Helvetik. Mit ausführlichem Personen- und Körperschaftsregister. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

      1764-1804
    • Schule zwischen Politik und Ökonomie

      Finanzhaushalt und Mitspracherecht in Winterthur, 1789–1869

      Die aus Steuergeldern finanzierten Schulbudgets stellen heute eine Art Generationenvertrag dar, ohne den das öffentliche Bildungswesen nicht unterhalten werden kann. Dem war nicht immer so. Am Beispiel Winterthur wird deutlich, dass der Wandel der Bildungsfinanzierung vor dem Hintergrund demokratischer Umbrüche erfolgte. Im Laufe der Zeit verloren traditionelle politische Machtverhältnisse an Glaubwürdigkeit, und Partizipationsrechte wurden auf breite Bevölkerungsschichten ausgedehnt. Das schulische Angebot wurde mit entsprechenden Folgekosten verbessert, und die Zuständigkeiten für die Schulen änderten sich. Die Finanzierung schulischer Belange war lange Zeit in lokale Haushalte eingebettet, bevor das Erheben von Steuern gesellschaftlich anerkannt wurde. Dank staatlichem Engagement wurde der Zugang zur obligatorischen Volksschule für alle gleichermassen ermöglicht, ohne dass es zu zentralistischen Lösungen kam. Die Finanzierung von Schulen zeigt sich als gesellschaftliches Phänomen mit ausgeprägten politischen und ökonomischen Bezügen.

      Schule zwischen Politik und Ökonomie
    • Jürgen Oelkers Position, dass Theorieangebote divergenter Disziplinen für die Pädagogik nur dann als relevant gelten können, wenn sie zur Lösung genuin pädagogischer Problemzusammenhänge beitragen, wird in dem vorliegenden Band anlässlich seiner Emeritierung noch einmal anders zur Disposition gestellt. Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler aus dem internationalen Kontext nehmen eine Positionierung vor, indem sie sich kritisch mit der Frage nach dem spezifischen Beitrag der eigenen Forschung zu gesellschaftlichen und bildungspolitischen Themen auseinandersetzen. Die Vielfalt dieser Zugänge wird Jürgen Oelkers breitem Interesse gerecht, zeugt von einer akademischen Mehrsprachigkeit und erlaubt, das Verhältnis von Wissenschaft, Pädagogik und Politik reflektiert auszuloten.

      Positionierungen