Reise Know-How CityTrip Böhmisches Bäderdreieck
Reiseführer mit Stadtplan und kostenloser Web-App






Reiseführer mit Stadtplan und kostenloser Web-App
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem oft übersehenen Schicksal des Memellandes während des Zweiten Weltkriegs, das eine mehrheitlich deutschsprachige Bevölkerung hatte. Im Gegensatz zu bekannteren Ereignissen wie dem Anschluss Österreichs oder dem Einmarsch in die Tschechoslowakei wird die Rolle des Memellandes in der deutschen Außenpolitik seit dem Ende des Ersten Weltkriegs beleuchtet. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der historischen Entwicklungen und deren Bedeutung im Kontext der europäischen Geschichte.
Die Studienarbeit untersucht das deutsch-britische Wettrüsten vor dem Ersten Weltkrieg durch die Linse deutscher Karikaturen, insbesondere aus der Zeitschrift "Kladderadatsch". Anhand mehrerer Jahrgänge werden sowohl die Charakteristika des Wettrüstens zwischen den beiden Großmächten als auch die Reaktionen der deutschen Presselandschaft analysiert. Die Arbeit bietet somit nicht nur einen Einblick in die politischen Spannungen der letzten Jahre vor dem Krieg, sondern beleuchtet auch die Rolle und den Einfluss der satirischen Presselandschaft auf die öffentliche Wahrnehmung dieser Ereignisse.
Die zweite Generation der Rothschild-Dynastie wird als Schlüsselakteur in der Finanzwelt des 19. Jahrhunderts betrachtet, wobei nicht nur ihr wirtschaftlicher Erfolg, sondern auch ihre Fähigkeiten und Kontakte entscheidend für den Aufbau ihres Imperiums waren. Die Arbeit beleuchtet, dass ihr Einfluss weit über das Vermögen hinausging und analysiert die komplexen Faktoren, die zu ihrem Aufstieg führten. Dabei wird die Rothschild-Dynastie als eine der bedeutendsten Erscheinungen in der Geschichte der Finanzmärkte dargestellt, die sowohl wirtschaftliche als auch politische Dimensionen umfasste.
Die Studienarbeit beleuchtet die Gründung der Vereenigde Oostindische Compagnie am 20. März 1602 und deren Einfluss auf den Handel im 17. und 18. Jahrhundert. Sie analysiert, wie dieser Zusammenschluss niederländischer Kaufmannskompanien zu einem der reichsten Unternehmen der Welt aufstieg und welche wirtschaftlichen und historischen Konsequenzen damit verbunden waren. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung von Konsum und Markt aus einer historischen Perspektive und reflektiert die Bedeutung der Compagnie für die europäische Wirtschaftsgeschichte.
Die Arbeit analysiert die Streiks in Lublin und Danzig während des Sommers 1980, mit dem Fokus auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Bewegungen. Sie untersucht, wie die Streikenden in Lublin möglicherweise Einfluss auf die Arbeiter in Danzig hatten. Durch den Vergleich einzelner bedeutender Betriebe in Lublin mit der Lenin-Werft in Danzig wird die Dynamik der Streikbewegungen beleuchtet. Zudem wird auf die Vorgeschichte der Streiks eingegangen, um ein umfassendes Bild der Ereignisse zu vermitteln.
Im Mittelpunkt dieser Studienarbeit steht das Verhältnis zwischen dem Staat und den Jesuiten im deutschen Kaiserreich, insbesondere die Gründe für die Verfolgung der Jesuiten und deren Fortdauer nach dem Kulturkampf bis zu ihrer Rückkehr 1917. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: eine Einführung in die Gesellschaft Jesu und deren Ideale, eine Analyse des Selbstverständnisses der deutschen Nation im 19. Jahrhundert, sowie einen Vergleich mit der Situation in der Schweiz. Der Kontext des Kulturkampfes wird als zentraler Aspekt hervorgehoben, um die Verfolgung der Jesuiten umfassend zu verstehen.
Die Studienarbeit analysiert die tiefgreifenden Veränderungen in Russland über einen Zeitraum von zwanzig Jahren, die sowohl von Zeitzeugen als auch von Kennern der nordischen Verhältnisse anerkannt werden. Im Kontext des Kosakentums und der Staatsbildung im frühneuzeitlichen Osteuropa beleuchtet die Arbeit die dynamischen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Sie bietet einen fundierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen lokalen Traditionen und den sich wandelnden staatlichen Strukturen, unterstützt durch historische Quellen und eine kritische Betrachtung der Zeit.
Der Machtkampf innerhalb der Polnischen Arbeiterpartei nach dem Zweiten Weltkrieg steht im Mittelpunkt dieser Bachelorarbeit. Sie untersucht den Konflikt zwischen den von Moskau geschulten Kommunisten um Boleslaw Bierut und den Heimatkommunisten unter Wladyslaw Gomulka. Die Arbeit analysiert die internen Strukturen und Säuberungen der PZPR, ohne die internationalen Entwicklungen in Osteuropa zu berücksichtigen. Ziel ist es, zu klären, ob die Ereignisse in Polen entscheidend für Gomulkas Ablösung waren oder ob sie im Kontext der sowjetischen Einflüsse betrachtet werden müssen.