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Guido Breidebach

    Bildungsbenachteiligung
    Professionelle Hochschuldidaktik
    MOSK – Training zur Förderung von Motivation und Selbstkonzept
    • Das Training zur Förderung von Motivation und Selbstkonzept – kurz MOSK – hat die Ausbildung der Selbstkompetenz zum Ziel. Im ersten Teil wird aufgezeigt, wie sich personale Kompetenzen fundierter, kollegial und systemisch konzipieren und implementieren lassen. Der zweite Teil beinhaltet 9 Module, die individualisiert der Förderung der Selbstkompetenzfacetten Motivation und Selbstkonzept dienen. Die Module beinhalten eine allgemeine theoretische Fundierung, konkrete Trainingsmaterialien und eine didaktische sowie methodische Kommentierung. Sie lassen sich ab der 8. Klasse einsetzen und thematisieren die eigene Motivation und das individuelle Selbstkonzept, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Zielbildung und -erreichung, Lern-/ Zeitmanagement, den Umgang mit Prüfungsangst und Einsatz von Lernstrategien.

      MOSK – Training zur Förderung von Motivation und Selbstkonzept
    • Ziel dieses Werkes ist die theoriegeleitete Praxisreflexion, um herauszufinden, was motivierende und studierendenorientierte Hochschullehre auszeichnet und die Professionalisierung der Lehrkompetenz fördert. Dies wird anhand der Planung, Durchführung und Reflexion einer Lehrveranstaltung in Form eines Lehr-Portfolios illustriert. Der theoretische Teil behandelt die Bereiche Didaktik und Hochschuldidaktik sowie die Einflussfaktoren auf die Lehre. Es wird untersucht, welche Lernvoraussetzungen bestehen und wie die Integration der Studierendeninteressen den Seminarefolg unterstützt. Die Seminarvorbereitung und -planung sind von Entscheidungsfeldern geprägt, die hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Professionalisierung universitärer Lehre erörtert werden. Dazu gehört die Analyse von Inhalten und Themen, die Formulierung klarer Ziele und Kompetenzen sowie die Vielfalt der Methodik, wobei besonderes Augenmerk auf e-Learning gelegt wird. Auch das Prüfungsprocedere, insbesondere das Gruppenkolloquium, wird reflektiert. Zudem werden verschiedene Arten der Selbst- und Fremdevaluation, wie das Lehr-Portfolio, vorgestellt. Der praxisorientierte Teil beginnt mit einer fotobasierten Seminardokumentation, die den Gewinn einer professionellen Lehrplanung für Dozenten und Studierende verdeutlicht. Abschließend wird der Einfluss der Aktivierung, Motivierung und Involvierung von Studierenden auf den Erfolg der Lehrveranstaltung thematisiert.

      Professionelle Hochschuldidaktik
    • Das Werk analysiert Bildungsbenachteiligung als unmotiviert Geglaubter und Bezeichneter. Zunächst wird der Begriff der Benachteiligung in der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion beleuchtet, insbesondere im beruflichen Bildungswesen an der Schnittstelle zwischen Schule und Ausbildung. Es wird untersucht, welche Rolle pädagogische und bildungspolitische Akteure in dieser Problematik spielen, insbesondere im Hinblick auf das Fehlen geeigneter diagnostischer Instrumente und die unzureichende Wirksamkeit bestehender Förderprogramme. Der Fokus liegt auf psychologischen Aussagesystemen, die ein besseres Verständnis des Wirkgefüges ermöglichen. Benachteiligung wird vor allem Schülern der beruflichen Grundbildung zugeschrieben, was zur Entwicklung von Stereotypen führt, die in der schulischen Praxis diskriminierend wirken und das motivationale Potenzial der Betroffenen einschränken. Es werden relevante Motivationstheorien und deren Interdependenzen mit Emotionen und Kognitionen dargestellt und in ein ganzheitliches Modell integriert. Ziel ist es, Individuen von stigmatisierenden Zuschreibungen zu befreien, damit sie ihr volles Potenzial in Leistungssituationen entfalten können. Zudem wird untersucht, wie verbales Motivations-Priming negative Mechanismen entgegenwirken kann. In mehreren Studien wird die Leistungsmotivation von Berufsschülern erfasst und der Einfluss benachteiligender Faktoren auf die Furcht vor Misserfo

      Bildungsbenachteiligung