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Raymond Ammann

    Einen Jodler hör i gern
    Alpenstimmung
    Jodeln im Kopf
    Alpine Vibes
    Sounds of secrets
    • Sounds of secrets

      • 313pages
      • 11 heures de lecture
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      Double flute, shoulder flute and large standing slit drums with carved decorations are only a few of the unique musical instruments used in the islands of Vanuatu. People of this South Pacific archipelago live, in many ways, according to their traditional cultures and conduct their ritualsand ceremonies as their great-grand-fathers did. This book deals comprehensivelywith traditional musical instruments and their role and function in ceremonies. Music, dance, and musical instruments are not only means to highlight certain moments in ceremonies, but help to set up an entire network of secrets. The field notes, personal opinions and ideas in this book are the result of an intensive study of over twenty years on music in south Melanesia. This is the first reference book on the music of Vanuatu that constitutes an invaluable source for musicologists and anthropologists alike and will surprise general readers with its interesting and lively accounts.

      Sounds of secrets
    • Alpine Vibes

      The Musical Connection between the Alphorn and Yodeling – Fact or Ideology? Translated by Gary Martin

      Alpine Vibes
    • Jodeln im Kopf

      • 178pages
      • 7 heures de lecture

      00Erfahrene Jodlerinnen und Jodler in der Region um den Alpstein verfu?gen u?ber ein eindru?ckliches Repertoire an Jodelmelodien, die sie klar unterscheiden, einzeln benennen und jederzeit abrufen können, von denen Unkundige sagen mögen: ±Die hören sich ja alle gleich an.? Die Art der Mehrstimmigkeit, das langsame Tempo und die sich wiederholenden Jodelsilben erschweren Aussenstehenden das Erkennen der Struktur und des Formverlaufs einzelner Melodien. Da die Jodlerinnen und Jodler in der Lage sind, eine grosse Anzahl formähnlicher Jodelmelodien leicht zu differenzieren, stellt sich die Frage, ob sie dazu besondere Hör- und Memorierungsstrategien anwenden. Diese Frage zusammen mit dem Sachverhalt, dass die Melodien mu?ndlich weitervermittelt werden, machen die Gesangs- und Jodelkultur der Nordostschweiz fu?r musikkognitive Forschungen interessant. Da sich die Vorgänge der Differenzierung und Memorierung von Melodien sowohl bewusst als auch unbewusst individuell abspielen, fu?hrt die vorliegende Untersuchung musikanalytische Vorgehensweisen mit Methoden musikethnologischer Feldforschung zusammen. Die Resultate tragen dazu bei, die kognitiven Aspekte des Jodelns in der Alpsteinregion zu verstehen und sie als Diskussionsmaterial in die Forschung einzubringen.0Das Jodeln erlebte in den letzten zwanzig Jahren eine Popularisierung, die u?ber die untersuchte Region hinausfu?hrt. Viele Menschen finden u?ber Kurse, Workshops oder Konzerte zur eigenen Jodelstimme. Die vorliegende Studie stellt der sich entwickelnden Jodelpädagogik interessante Anhaltspunkte zur Verfu?gung.0

      Jodeln im Kopf
    • Alpenstimmung

      Musikalische Beziehung zwischen Alphorn und Jodel – Fakt oder Ideologie?

      Alphornblasen und Jodeln sind aus traditionellen Kulturveranstaltungen in der Schweiz nicht wegzudenken. Fragen nach musikalischen Zusammenhängen drängen sich auf. Ist das Alphornspiel als geblasener Jodel zu verstehen? Hat die Naturtonreihe des Alphorns das Jodeln beeinflusst? Wurzeln beide in den jahrhundertealten Kuhreihen, den Hirtenliedern, mit denen die Kühe zum Melken angelockt wurden? Das Autorenteam diskutiert mögliche Verbindungen zwischen Jodel und Alphornmusik und erörtert Evidenzen, die auf einen gemeinsamen Ursprung der beiden Musikpraktiken hinweisen.0Das Untersuchungsgebiet geht von der Schweiz aus und erstreckt sich über den Süden Deutschlands und über Österreich. Musikästhetische Verbindungen werden diskutiert, historische und aktuelle Argumente abgewogen. Bei den österreichischen Wurzhorner-Jodlern weist schon der Name auf eine Verbindung zum Instrument hin, und im Muotataler 'Bücheljuuz' imitiert der Jodler den Klang des Instruments so gekonnt, dass der Unterschied zwischen Stimme und Instrument kaum wahrgenommen wird. Eine musikalische Beziehung zum Alphorn liegt aber nicht bei allen Jodelarten vor, und Alphornmusik steht nicht immer in Bezug zum Jodel. Die Studie belegt, dass seit rund 200 Jahren eine greifbare, wenn auch unstete musikalische Wechselbeziehung zwischen Alphorn und Jodel besteht

      Alpenstimmung
    • Der Jodler hallt von den Bergen und aus abgelegenen Tälern in die Städte und findet dort seit der Wende zum 21. Jahrhundert eine große Anhängerschaft. Konzerte von Volksmusik und volkstümlicher Musik werden gut besucht und Jodel-Workshops sind ausgebucht. Wie wirkt sich aber dieser Wandel auf die musikalische Form, die Aufführungspraxis und die Vermittlung des Jodelns aus und wie lässt sich diese Urbanisierung des Jodelns erklären? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, zogen Studierende des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Innsbruck im Sommer 2015 auf Berge und in Täler, nahmen an Jodel-Workshops teil und besuchten Tiroler Abende. Sie unterhielten sich mit bekannten und unbekannten Tiroler JodlerInnen und stöberten in Volksliedarchiven und Bibliotheken. In diesem Band sind die lebhaft geschriebenen Forschungsberichte zusammengefasst und dokumentieren das Spannungsfeld, in dem sich der Tiroler Jodler zurzeit bewegt.

      Einen Jodler hör i gern