Die personifizierte Weisheit in Sprüche 8 präsentiert sich dem Volk Israel und hebt ihre Vorzüge sowie ihren göttlichen Ursprung hervor. In einer eindringlichen Rede lädt sie die Menschen zu einem gottbejahenden Leben ein und warnt vor dem Verlust, wenn sie diesem Aufruf nicht folgen. Zudem betont sie ihre Rolle beim Schöpfungsakt und stellt sich als ein gottesähnliches Wesen dar, was ihre Bedeutung in der biblischen Theologie unterstreicht.
Magdalena Rode Livres






Die 'Nicht-Opferung' Isaaks
Genesis 22, 1-19
Die Studienarbeit analysiert die biblische Erzählung von Abrahams Prüfung in Genesis 22, 1-19, in der es um die Gottesfurcht und den Gehorsam Abrahams geht. Im Zentrum steht der innere Konflikt des Protagonisten, der bereit ist, seinen Sohn zu opfern, um Gottes Willen zu folgen. Die Arbeit beleuchtet die Themen Glaubensprobe und Vertrauen in Gott, während sie den entscheidenden Moment beschreibt, in dem ein Engel eingreift und Abraham von der Opferung abbringt.
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen von Amokläufen an Schulen, insbesondere den sogenannten School Shootings, und analysiert deren psychologische und gesellschaftliche Hintergründe. Anhand des Beispiels Winnenden wird untersucht, welche Faktoren zu solchen tragischen Ereignissen führen können und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden sollten. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Thematik und beleuchtet die Herausforderungen für das Bildungssystem sowie die Rolle der Pädagogik in der Prävention.
Die Studienarbeit untersucht das Jahr 1945 und die Stuttgarter Schulderklärung, wobei der Fokus auf dem Zeitraum vom 8. Mai bis zur Erklärung im Oktober 1945 liegt. Sie beleuchtet die historischen und theologischen Kontexte, die zu dieser wichtigen Erklärung führten, und analysiert deren Bedeutung für die Kirchengeschichte. Die Arbeit bietet einen Einblick in die Reflexion der Kirche über ihre Rolle während des Zweiten Weltkriegs und die damit verbundenen moralischen Fragen.
Die Arbeit analysiert das Adjektiv in seiner grammatischen Verwendung sowie dessen Wirkung und Funktion in der Sprache. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle des Adjektivs als Mittel der Beeinflussung, was die Bedeutung von Wortwahl und Sprachstil verdeutlicht. Die Untersuchung bietet wertvolle Einblicke in die didaktischen Aspekte der Germanistik und zeigt, wie Adjektive gezielt eingesetzt werden können, um Emotionen und Meinungen zu formen.
Celem pracy jest wyróżnienie stylów myślenia nieletnich dziewcząt i chłopców – wobec których toczy się postępowanie sądowe – oraz określenie psychospołecznych i osobowościowych czynników warunkujących styl myślenia przestępczego nieletnich. Postawienie takiego celu wynika ze stwierdzenia, iż problematyka demoralizacji osób nieletnich odnosiła się w głównej mierze do teorii behawiorystycznych i psychoanalitycznych. Wyróżnienie stylów myślenia przestępczego nieletnich pozwoli na ukazanie różnic versus podobieństw w sposobie myślenia tych osób, w zakresie postrzegania świata, innych i siebie. W książce została ustalona wielopłaszczyznowa zależność między wyróżnionymi stylami myślenia o charakterze przestępczym a przejawami negatywnego funkcjonowania środowiska rodzinnego – przede wszystkim psychospołecznego funkcjonowania opiekunów (rodziców) nieletnich, jak również między wybranymi cechami osobowościowymi nieletnich.
Podstawowym problemem badawczym niniejszej publikacji jest weryfikacja poznawczych i temperamentalnych korelatów demoralizacji nieletnich. Autorka próbuje przybliżyć wzorce wchodzenia w interakcje społeczne młodzieży oraz nakreślić obraz ich przekonań osobistych, który odzwierciedla sposób postrzegania przez nich świata, relacji międzyludzkich oraz postawę wobec własnej osoby. Nieletnich cechuje specyficzny sposób przetwarzania informacji społecznych, który sprzyja uruchamianiu i podtrzymywaniu zachowań przestępczych. Przetwarzanie informacji społecznych przez nieletnich zostanie uchwycone pod względem uruchamianych stylów myślenia przestępczego i skonfrontowane z potencjalnymi temperamentalnymi i intelektualnymi czynnikami ryzyka.
„Warum gibt es Leid?“ oder „Warum lässt Gott Leid zu?“ sind Fragen, mit denen Religionslehrer jederzeit rechnen müssen. Die Theodizeefrage ist allgegenwärtig: Menschen machen Leiderfahrungen, erfahren vom Leid anderer und werden täglich in den Medien mit Leid konfrontiert. In solchen Momenten ist es verständlich, dass es Zweifel an der Liebe Gottes oder gar seiner Existenz gibt. Die Theodizeefrage ist oftmals eine Einbruchstelle im Glauben, denn die Erwartungen an Gott als Garant des Guten werden enttäuscht. Diese Arbeit zeigt, wie Jugendliche über die Leidfrage denken. Darüber hinaus liefert sie wertvolle Impulse, wie man mit Jugendlichen über die Leidthematik ins Gespräch kommen und mit ihnen vielfältige Lösungsansätze zur Theodizeeproblematik diskutieren kann. Des Weiteren erhält man interessante Einblicke in die persönliche Glaubensreflexion der Schülerinnen und Schüler. Diese Arbeit umfasst nicht nur Unterrichtsanregungen, sondern sie wurde erprobt und evaluiert.