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Katja Riemer

    Wunderkammermusik
    Lynn Hershman Leeson, Seducing time
    • Lynn Hershman Leeson, Seducing time

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Lynn Hershman Leeson. Seducing Time“ in der Kunsthalle Bremen (2. Juni bis 19. August 2012). Lynn Hershman Leeson (geb. 1941) gehört seit den 70er-Jahren zu den führenden KünstlerInnen der Medienkunst. Auf der Basis der visuellen Künste, des Films und der populären Kultur setzt sie sich seit 40 Jahren mit Identität, Erinnerung und Geschichte auseinander. Sie erkundet Themen, die im Zusammenhang mit Konsum, Privatsphäre, Überwachung und persönlicher Macht erwachsen und bezieht hierbei konsequent den Zuschauer als einen aktiven Teilnehmer in das Kunstwerk mit ein. Hershman Leeson verwendet hierfür die ständig weiterentwickelten digitalen Technologien und gibt wiederholt entscheidende Impulse für feministische Diskurse. Für ihre Pionierarbeit im Bereich der interaktiven computer- und internetbasierten Medienkunst erhielt sie 2010 den DDAA. Der 2005 initiierte DAM DIGITAL ART AWARD DDAA (ehemals d. velop digital art award) wird alle zwei Jahre vom Digital Art Museum [DAM] in enger Zusammenarbeit mit der Agentur KOMMUNIKATION LOHNZICH an einen Künstler aus dem Bereich digitaler Medien vergeben. Der Preis ehrt die wichtigsten Künstler der digitalen Kunst für ihr Lebenswerk oder eine bedeutende Werkgruppe. Den jeweiligen Preisträgern wird eine Ausstellung in der Kunsthalle Bremen gewidmet.

      Lynn Hershman Leeson, Seducing time
    • Wunderkammermusik

      • 781pages
      • 28 heures de lecture

      Die Kunsthalle Bremen gehört zu den ältesten und bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands. Im Sommer 2011 wird sie mit einer umfassenden Präsentation ihrer Sammlung wiedereröffnet. Aus diesem Anlass sowie der Verabschiedung von Wulf Herzogenrath, der in seiner 17-jährigen Amtszeit insbesondere den Bereich der Medienkunst als Sammlungsgebiet neu erschlossen hat, erscheint dieses besondere Kunstbuch. Es weicht von den üblichen Vorstellungen eines Bestandskataloges ab und erschließt die Neuzugänge vor dem Hintergrund der bestehenden Sammlung im Rahmen von übergreifenden ›Themeninseln‹, Essays, Einzelbetrachtungen, Zitaten und Fotostrecken. • Sammlungskatalog • Große Kunst neu präsentiert

      Wunderkammermusik