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Julian Hanich

    Auslassen, Andeuten, Auffüllen
    Friedrich Wilhelm Murnau: CITY GIRL
    The Audience Effect
    Cinematic Emotion in Horror Films and Thrillers
    • Cinematic Emotion in Horror Films and Thrillers

      The Aesthetic Paradox of Pleasurable Fear

      • 314pages
      • 11 heures de lecture
      3,8(11)Évaluer

      Exploring the paradox of pleasurable fear, the book delves into why we sometimes enjoy emotions we typically avoid, particularly in the realm of cinema. Julian Hanich examines aesthetic strategies of fear through iconic horror and thriller films, identifying five distinct types of fear experienced by viewers. His nuanced classification enhances film studies by emphasizing the bodily, temporal, and social aspects of fear in the theater, advocating for a phenomenological approach to understanding cinematic emotions.

      Cinematic Emotion in Horror Films and Thrillers
    • The Audience Effect

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      In this innovative book, Julian Hanich explores the subjectively lived experience of watching films together, to discover a fuller understanding of cinema as an art form and a social institution that matters to millions of people worldwide.

      The Audience Effect
    • "Friedrich Wilhelm Murnaus City Girl ist einer der vielleicht unbekanntesten Filme des Regisseurs - und doch gibt es viele Gründe, diesen klaren, schnörkellosen und schönen Film für ein breiteres Publikum wiederzuentdecken. Nach verworrener Entstehungsgeschichte wurde Murnaus dritte und letzte Hollywood-Produktion - kurz nach Einführung des Tonfilms noch als Stummfilm gedreht - schnell auf Halde gelegt. So konnten sich die zietgenössischen Zuschauer kein Bild von der auffälligen Modernität des Films machen. Doch City Girl greift zahlreiche gesellschaftliche Strömungen und Stimmungen auf, die Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre in den USA kursierten Dazu gehören kurz nach dem Börsencrash im Oktober 1929 und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise Themen wie Verschuldung und drohende Verarmung, der Statusverlust der Landwirte, der Konflikt zwischen Großstadt und Landbevölkerung oder die Emanzipation der Frau. Vor diesem Hintergrund tritt ein Bild des Regisseurs hervor, das dem verbreiteten Verständnis von Murnau als Melancholiker und Romanitker eine weitere Facette hinzufügt."--Page 4 of cover

      Friedrich Wilhelm Murnau: CITY GIRL
    • Auslassen, Andeuten, Auffüllen

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Das Publikum nimmt Filme nicht nur mit Augen und Ohren wahr – es imaginiert sie auch. Film bedeutet daher immer auch: »Kino im Kopf«. Das gilt vor allem dann, wenn uns Filme auf anspielungsreiche Weise etwas vorenthalten: Dann werden wir als Zuschauer dazu eingeladen, herausgefordert, uns das Ausgesparte sinnlich vorzustellen. Die Filmwissenschaft hat Fragen zur Imagination des Zuschauers lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt. Dieser Band setzt sich nun erstmals im deutschsprachigen Raum systematisch mit dem vertrackten Zusammenspiel von Film und Zuschauerimagination auseinander. Die Autoren klären begriffliche Fragen, diskutieren ästhetische Mittel wie Ellipse oder Filmmusik, gehen der Imagination im Dokumentarfilm und im Stummfilmkino nach und verfolgen die Zuschauerimagination über die medialen Grenzen des Films hinaus.

      Auslassen, Andeuten, Auffüllen