Health wearables, such as smart watches, fitness tracker or wristbands arise from the intersection of healthcare, health informatics, and information systems. They are worn on the body as small digital devices with biometrical sensors to continuously generate personal health data and can be used without the need for health professionals. These benefits lead to an increasing diffusion of health wearables and could be the basis for substantial transformations in entire industry sectors, such as the digitization of healthcare. However, by continuously gathering personal and intimate data, specific risks arise for users of health wearables. This dissertation examines in four empirical studies different risk factors of health wearables. From a theoretical perspective, this dissertation provides first insights into humans’ complex decision-making process concerning privacy and health information risks in a high sensitive data environment of new emerging health ITs. From a practical perspective it provides evidence how specific risks factors can be influenced and how these risks lead individuals to perceive the devices as a threat to their health and well-being. These findings help providers, managers and policy makers, who intend to encourage a healthy society through the proactive use of health wearables to focus on eliminating or reducing individuals’ health and privacy risks to maintain an extended use.
Moritz Becker Livres






Der luftrechtliche Kontrahierungszwang nach § 21 Abs. 2 S. 3 LuftVG (SLW 47)
Analyse der Vorschrift und Gedanken zu ihrer Reform
- 306pages
- 11 heures de lecture
Der Ötscher und sein Gebiet aus eigener Beobachtung
und bisher unbenützten Quellen geschöpft von mehreren Freunden der Landeskunde
- 472pages
- 17 heures de lecture
Das Buch bietet eine detaillierte Beobachtung des Ötschers und seiner Umgebung, basierend auf persönlichen Erfahrungen und bislang ungenutzten Quellen. Die Autoren, die sich der Landeskunde widmen, präsentieren historische und geographische Einblicke in die Region. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1860 ermöglicht es, die Perspektiven und Erkenntnisse der damaligen Zeit nachzuvollziehen und bietet einen wertvollen Beitrag zur regionalen Forschung.
Eignungsanalyse eines Unternehmens
Welche Kernkompetenzen braucht ein Unternehmen für den Zuschlag einer Ausschreibung - am Beispiel der Ausschreibung Online Portal des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Die Analyse beschäftigt sich mit einer realen Ausschreibung des Zentrums für Luft und Raumfahrt aus dem Jahr 2009 und beleuchtet die entscheidenden Faktoren für die Entwicklung eines Online-Portals. Dabei werden Aspekte wie Zielgruppe, technische Anforderungen und Vermarktungsstrategien untersucht, die für Unternehmen relevant sind, um erfolgreich einen Zuschlag zu erhalten. Ein fiktives Unternehmensbeispiel dient zur Veranschaulichung der Eignungsanalyse. Zudem wird ein kurzer theoretischer Abschnitt über Ausschreibungen und deren Vorgaben bereitgestellt.
Älteste Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates
bis zum Sturze des weströmischen Kaiserreiches
- 244pages
- 9 heures de lecture
Die Älteste Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates bietet einen detaillierten Überblick über die Geschichte bis zum Fall des weströmischen Kaiserreiches. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1865 ermöglicht es Lesern, in die historischen Gegebenheiten und Entwicklungen der Region einzutauchen. Die sorgfältige Erhaltung des Textes macht dieses Werk zu einer wertvollen Quelle für Geschichtsinteressierte und bietet Einblicke in die politischen und kulturellen Strömungen der damaligen Zeit.
Unkoordinierte Insolvenzverfahren der einzelnen Konzerngesellschaften in der Konzerninsolvenz führen aus Gläubigersicht oft zu suboptimalen Ergebnissen, weil die wirtschaftlichen Verflechtungen der einzelnen Gesellschaften nicht ausreichend genutzt werden. Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk die Frage, ob und inwieweit sich in der Konzerninsolvenz Kooperationspflichten begründen lassen, die dazu beitragen, dass durch eine koordinierte Abwicklung der Insolvenzverfahren die bestmögliche Gläubigerbefriedigung erreicht wird. Das Werk erläutert die Voraussetzungen, Grenzen und die Durchsetzung der Kooperationspflichten von Insolvenzgerichten, Insolvenzverwaltern, Gläubigern, Gesellschaftern und Geschäftsleitern der insolventen Konzerngesellschaften.