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Georg Souvignier

    Lebensspuren
    Leben, sterben - und dann?
    Durch den Tunnel
    Gottesbilder an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie
    Durch Digitalisierung zur Freiheit 4.0?
    Der Mensch - ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen
    • Was macht den Menschen zum Menschen? Die Beantwortung dieser Frage ist heute angesichts politischer und ethischer Herausforderungen dringender denn je. Immer wieder ist versucht worden, das entscheidende Kriterium zu bestimmen, das ihn als Menschen charakterisiert. Uberzeugend ist das bisher nicht gelungen. In einem interdisziplinaren Ansatz nehmen Wissenschaftler aus Zoologie, Neuropsychologie, Palaontologie, Psychologie, Philosophie, Theologie und Okonomie aus ihrer jeweiligen Perspektive Stellung.

      Der Mensch - ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen
    • Wie könnte ein aktuelles Gottesbild aussehen? Lassen die neuen Ergebnisse der Evolutionsforschung, der Physik und der Neurowissenschaften überhaupt noch Platz für eine rational begründbare Vorstellung von Gott? Naturwissenschaftler und Theologen, Gläubige und Ungläubige treten in diesem Band in den Dialog zu einem zentralen Thema ein. Mit Beiträgen von Patrick Becker, Ulrich Beuttler, Guy M. Clicqué, Barbara Drossel, Joachim Enders, Dirk Evers, Robert-Benjamin Illing, Paul Gottlob Layer, Jörg Mey, Tobias Müller, Wolf-Rüdiger Schmidt, Perry Schmidt-Leukel, Jürgen Schnakenberg.

      Gottesbilder an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie
    • Nahtod-Erfahrungen sind vielschichtige Phänomene. Für Betroffene haben sie oft weitreichende Konsequenzen für ihr weiteres Leben. Entstehung, Natur und Bedeutung dieser Erfahrungen sind nach wie vor umstritten. Eine angemessene Würdigung erforder den Zugang aus verschiedenen Disziplinen. In diesem Band kommen Betroffene sowie Wissenschaftler aus Psychologie, Neuropsychologie, Palliativemedizin, Theologie und Mathematik zu Wort

      Durch den Tunnel
    • Menschliches Leben ist begrenzt, fragt aber über dieses Grenze hinaus. Die Grenze des Lebens nennen wir traditionell „den Tod“. In der Auseinandersetzung mit dem Thema Tod sind existentielle Fragen des Lebens berührt. Wenn wir nach dem Leben fragen, fragen wir auch zugleich nach seiner Grenze. Wie auch immer wir die Frage beantworten wollen, was das Leben ist, so müssen wir uns auch zu seiner Begrenztheit verhalten. Die Grenze des Lebens als solche ist nicht klar definierbar. Noch schwieriger ist die Frage nach dem „danach“ oder „darüber hinaus“ zu behandeln, die sich immer wieder aufdrängt. Im Titel dieses Buches liegt das Gewicht auf dem offenen Ende „– und dann?“. Die Autoren nähern sich ihm aus unterschiedlichen Perspektiven – Philosophie, Biologie, Physik, Medizin, Nahtoderfahrungen, Bildende Kunst, Literaturwissenschaft, Theologie – und geben so vielschichtige Impulse zur weiteren Auseinandersetzung.

      Leben, sterben - und dann?