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Guy Thewes

    Stände, Staat und Militär
    Apropos ... Geschichte Luxemburgs
    Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen
    Extra muros
    • Extra muros

      Vorstädtische Räume in Spätmittelalter und früher Neuzeit. Espaces suburbains au bas Moyen Âge et à l’époque moderne

      Villes et périphéries entretiennent de multiples relations. Or le « tournant spatial » qui nous fait repenser l’histoire dans sa dimension spatiale, incite à réexaminer la perception des espaces urbains et périurbains. L’exploration de ces espaces est au cœur du présent volume, particulièrement concerné par l’évolution de leur représentation cartographique, la topographie sociale, les processus d’inclusion ou d’exclusion et la gradation des zones d’influences urbaines. Les contributions portent sur des villes d’Europe centrale, méridionale et orientale, privilégiant notamment les villes fortifiées et de petite taille qui jusqu’à présent ont reçu peu d’attention dans ce contexte.

      Extra muros
    • Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e. V. in den Jahren 2015 (Nürnberg) und 2016 (Saarlouis). Anhand von Fallbeispielen aus ganz Europa rücken bildliche Darstellungen, Armierungspläne, Rechnungen, Memoranden, historische Literatur über Festungsbau und Belagerungen sowie Sachzeugnisse in Form von Waffen, Ausrüstung und Ausstattungsgegenständen ins Zentrum der Betrachtung. Die Beiträge konzentrieren sich auf den Zeitraum vom 16. bis zum 19. Jh. Neben einer für das Thema Festungsbau beispielhaften Materialvorlage reflektieren die Autorinnen und Autoren die Aussagemöglichkeiten der historischen Quellen. Auf diese Weise ist das vorliegende Buch ein Kompendium mit Referenzcharakter.

      Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen
    • Stände, Staat und Militär

      • 391pages
      • 14 heures de lecture

      In ihren niederländischen Provinzen unterhielten die Habsburger eine Vielzahl an Truppen und Festungen. Allein die Ausgaben für ihre Verteidigung verschlangen zwei Drittel des Staatshaushalts. Die besondere Herausforderung der Militärversorgung war die treibende Kraft hinter den Modernisierungs- und Zentralisierungstendenzen. Dennoch verlief der Ausbau staatlicher Strukturen weder einseitig noch linear. Die Zentralregierung war hierbei auf die Kooperation mit den lokalen Eliten angewiesen, von denen sich vor allem die Landstände in Krisenzeiten bewährten. Diese Untersuchung wirft ein neues Licht auf die gängigen Vorstellungen vom Prozess der frühneuzeitlichen Staatsverdichtung und ermöglicht eine Neubewertung der Bedeutung der peripheren niederländischen Besitzungen für die Entwicklung der Gesamtmonarchie.

      Stände, Staat und Militär