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Ansgar Molzberger

    Die olympischen Spiele 1912 in Stockholm
    Siegen für den Führer
    Olympische Bewegung
    100 Jahre Sporthochschule: 1920 - 2020
    • 100 Jahre Sporthochschule: 1920 - 2020

      Deutsche Hochschule für Leibesübungen. Sporthochschule Köln. Deutsche Sporthochschule Köln.. Sonderausgabe

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Mit der Deutschen Hochschule für Leibesübungen wurde 1920 in Berlin die Vorgängerinstitution der Deutschen Sporthochschule Köln ins Leben gerufen. Im Hochschul-Jubiläumsjahr 2020 widmet sich der nun vorliegende dritte Band der Reihe "Abgestaubt und neu erforschbar: Die historischen Sammlungen der Deutschen Sporthochschule Köln" dem Thema "100 Jahre Sporthochschule": Mit Hilfe einer Vielzahl von niemals zuvor veröffentlichten Dokumenten und Fotos zeichnet das Buch die Hochschulgeschichte von den Anfängen am Berliner Standort über die Neugründung 1947 in Köln bis hin zur Deutschen Sporthochschule Köln - heute die größte Sportuniversität Europas - ausführlich nach. Detailliert dargestellt werden Entwicklungen in Bereichen wie Forschung, Studium und Lehre, Campusbauten, Hochschulleben und Bildungspolitik. - Die chronologisch aufgebauten Themenbereiche: Frühe Blüte der Sportwissenschaft: Die Deutsche Hochschule für Leibesübungen / Neuanfang im Sportpark Müngersdorf: Gründung und Frühzeit der Sporthochschule Köln / Ein eigener Campus für Lehre, Forschung und Praxis: Von der Sporthochschule Köln zur Deutschen Sporthochschule Köln / "Dr. Sportwiss.": Wissenschaftliche Hochschule im Universitätsrang / Profilschärfung: Inhaltliche Ausdifferenzierung und neue Grundordnung / Sport und Wissenschaft: Neue Felder in Lehre und Forschung / Europäische Sportuniversität: Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen / Leistung, Gesundheit, Gesellschaft und Bildung: Leitthemen der Deutschen Sporthochschule Köln im 21. Jahrhundert.

      100 Jahre Sporthochschule: 1920 - 2020
    • Im 2. Band der Reihe „Abgestaubt und neu erforschbar“ - einem gemeinsamen Projekt des Instituts für Sportgeschichte/Zentrums für Olympische Studien und der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln – geht es um Dokumente und dreidimensionale Objekte zum Thema »Olympische Bewegung«. Aus dem Nachlass von DSHS-Gründungsrektor Carl Diem (1882–1962) liegen Archivalien eines Mannes vor, der sich vom frühen 20. Jahrhundert an der Olympischen Bewegung verschrieben hatte und daher eine Vielzahl offizieller und persönlicher Dokumente, Briefe, Fotos etc. hinterlassen hat. Vor diesem Hintergrund nehmen die in diesem Band abgebildeten Archivbestände aus der Zeit Diems dann auch einen großen Teil des Buchs ein – keineswegs aber den ganzen. Vielmehr spiegeln die verschiedenen Nachlässe und Sammlungen eine Vielfalt der Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der Olympischen Bewegung wider, die über das Wirken einer Person hinausgeht. Viele der gesichteten Text- und Bilddokumente werden hier das erste Mal veröffentlicht.

      Olympische Bewegung
    • Mit dem Sammelband 'Siegen für den Führer. Der Kölner Sport in der NS-Zeit ', der zur gleichnamigen Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln erscheint, wird ein lang verdrängtes Kapitel der Kölner Sportgeschichte durchleuchtet. Zehn Autorinnen und Autoren beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit Schwerpunktthemen wie dem Schul- und Vereinssport, dem jüdischen Sport sowie der Rezeption der Olympischen Spiele von 1936 in Köln. Darüberhinaus wird die Entwicklung der seinerzeit besonders populären Sportarten Fußball, Leichtathletik und Radsport thematisiert. Eingebettet wird die Darstellung dieser Epoche des Sports in eine Kurzanalyse der Kölner Sportlandschaft in der Weimarer Zeit.

      Siegen für den Führer
    • Die Olympischen Spiele 1912 in Stockholm gelten in der Welt des Sports als Durchbruch der Olympischen Bewegung. Zum einen waren sie im Unterschied zu den vorangegangenen Veranstaltungen ein eigenständig und kompakt arrangiertes Fest. Zum anderen stellten sie die Premiere für eine Reihe von Neuerungen dar, die zum festen Bestand olympischer Tradition wurden. Dennoch betrachtete die internationale Sportgemeinschaft das Fest nicht als perfekte Veranstaltung. Insbesondere die eigenwillige Einflussnahme der Gastgeber auf das Wettkampfprogramm rief auch Kritik hervor und führte zu Auseinandersetzungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee. Die Studie von Ansgar Molzberger vermittelt auf der Grundlage der Auswertung umfassender Originalakten im schwedischen Reichsarchiv sowie im IOC-Archiv neue und authentische Einblicke in Planung, Realisierung und Nachwirkungen der Stockholmer Spiele und in die sportpolitischen Konflikte am Vorabend des Ersten Weltkrieges.

      Die olympischen Spiele 1912 in Stockholm