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Philip Dingeldey

    Die Frau bei Rousseau zwischen antiker Demokratie und moderner Privatheit
    Der Folterdiskurs der USA im "War on Terror"
    Rousseau und Athen
    CHOR AUS DER DUNKELHEIT. Ein dystopischer Horror-Roman
    Die Lobby, die George W. Bushs Präsidentschaftswahlkämpfe finanzierte, bestimmte dessen Politik!?
    Die Magna Carta Libertatum von 1215
    • Die Magna Carta Libertatum von 1215

      Sicherung individueller Freiheitsrechte oder Verrechtlichung des Feudalsystems zugunsten der Barone?

      Die Niederlage Ottos IV. bei Bouvines 1214 hatte weitreichende Folgen für den deutschen Thronstreit und führte zur Unterzeichnung des englisch-französischen Waffenstillstands durch Johann I. von England. Inmitten eines Konflikts mit Papst Innozenz III. erhoben sich die Barone gegen Johanns willkürliches königliches Gewohnheitsrecht, das die feudalen Stände unterdrückte. Der Aufstand von 1215 mündete in die Magna Carta Libertatum, die am 19. Juni 1215 unter militärischem Druck unterzeichnet wurde und wichtige Rechte und Freiheiten für die englische Kirche, die Barone und freie Männer festlegte.

      Die Magna Carta Libertatum von 1215
    • Der Essay beleuchtet die finanziellen Dimensionen der US-Präsidentschaftswahlen von 2000 und 2004, die durch exorbitante Wahlkampfspenden geprägt waren. Besonders betont wird die Rolle der Political Action Committees (PACs), die als Lobbymittel wirtschaftlicher Interessensgruppen fungieren. Diese Entwicklung führte zu einem Anstieg der PACs und einer Schwächung der traditionellen Parteien. Der Autor analysiert die Auswirkungen des Federal Election Campaign Act (FECA) von 1974 auf die Wahlkampffinanzierung und die zunehmende Einflussnahme von Geldgebern auf die Kandidaten.

      Die Lobby, die George W. Bushs Präsidentschaftswahlkämpfe finanzierte, bestimmte dessen Politik!?
    • Im 22. Jahrhundert haben Großkonzerne die Kontrolle über Europa übernommen und ein neo-feudales System etabliert. Vampire arbeiten für die Regierung und erhalten Menschenopfer. Als eine Vampirin einen Menschen in einen Untoten verwandelt, droht der fragile Frieden zu zerbrechen, was verschiedene Gruppen auf den Plan ruft. Philip Dingeldey kombiniert in "CHOR AUS DER DUNKELHEIT" Science-Fiction und Horror.

      CHOR AUS DER DUNKELHEIT. Ein dystopischer Horror-Roman
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Verbindungen zwischen der Demokratie des klassischen Griechenlands und Jean-Jacques Rousseaus Konzept der Volkssouveränität im "Contrat Social". Sie gliedert sich in mentalitäts-, politik- und sozialhistorische Teile und analysiert die Bedeutung der Volkssouveränität sowie deren Ähnlichkeiten in beiden Systemen.

      Rousseau und Athen
    • Die Studienarbeit untersucht den Folterdiskurs der USA im Kontext des War on Terror. Sie analysiert völker- und menschenrechtliche Grundlagen sowie die Foltermaßnahmen der USA. Verschiedene Argumente zur Relativierung oder Ablehnung von Folter werden detailliert betrachtet, insbesondere im Hinblick auf islamistische Terroristen und deren Status. Ein abschließendes Fazit rundet die Arbeit ab.

      Der Folterdiskurs der USA im "War on Terror"
    • Dieser Essay untersucht Rousseaus Frauenbild im "Émile" und dessen Verbindungen zur attischen Demokratie sowie zur Romantik. Er analysiert, ob Rousseau traditionelle oder neuartige Ansichten vertritt, die Frauen im Privaten Selbstverwirklichung ermöglichen. Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, zwei assoziative Teile und ein Fazit.

      Die Frau bei Rousseau zwischen antiker Demokratie und moderner Privatheit
    • Die Studienarbeit untersucht, wie Kinderarmut das Menschenrecht auf Bildung in Deutschland einschränkt, insbesondere beim Übergang von der Grund- zur weiterführenden Schule. Sie analysiert relevante Menschenrechtsverträge, beleuchtet die Ursachen von Kinderarmut und bietet politische Lösungsansätze zur Verbesserung der Chancengleichheit.

      Kinderamut und das Menschenrecht auf Bildung in Deutschland
    • Dieser Essay aus dem Jahr 2012 behandelt die transatlantischen Beziehungen seit 1945 und analysiert die Deutschland- und Europapolitik nach dem Zweiten Weltkrieg, die Gründung der NATO sowie den Gaullismus. Er bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit diesen zentralen Themen der internationalen Politik.

      Die transatlantischen Beziehungen seit 1945
    • Die Studienarbeit vergleicht die politischen Philosophien von Jean-Jacques Rousseau und den Federalist Papers. Während Rousseau eine direkte Demokratie in kleinen Staaten favorisiert, plädieren die Federalists für ein großes repräsentatives System. Die Arbeit analysiert innen- und außenpolitische Faktoren, die die unterschiedlichen Größenkonzeptionen der Republiken prägen.

      Eine große oder kleine Republik?
    • Wir wurden in der "Stadt der Reichsparteitage" geboren. Unsere ersten Jahre waren geprägt vom Lärm der Naziaufmärsche und Propagandageschrei. Am 2. Januar 1945 mussten wir den verheerenden Luftangriff auf Nürnberg miterleben und waren froh, dass der Krieg im April für uns endlich zu Ende war. In der von Not und Mangel geprägten Nachkriegszeit spielten wir in den Trümmern unserer zu 90 % zerstörten Heimatstadt. Langsam ging es wieder aufwärts, die Trümmer wurden beseitigt, der Wiederaufbau begann und auch das Wirtschaftswunder ließ nicht lange auf sich warten. Als wir dann das Abiturzeugnis oder den Gesellenbrief in Händen hielten, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.

      Aufgewachsen in Nürnberg in den 40er & 50er Jahren