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Wieland Schwanebeck

    Der flexible Mr. Ripley
    Über Hochstapelei
    Der weisse Hai revisited
    Loriot, 100 Seiten
    James Bond. 100 Seiten
    Comedy on Stage and Screen
    • This book introduces readers to the genre of comedy, both on the stage and on the screen. It chronicles the history of comedy, starting with Ancient Greece, before summarising key chapters in Anglophone literary history, such as Shakespearean comedy, Restoration comedy, and Theatre of the Absurd. The book features an overview of key comic techniques (including slapstick, puns, and wit), as well as concise summaries of major theoretical debates (including the superiority theory and the Freudian account of laughter). The book works with many examples from the history of Anglophone comedy, including Oscar Wilde, Monty Python, and classic sitcoms. It addresses current research into cringe humour and the controversial topic of diversity in the field of comedy, and it connects classical tropes of comedy (like the fool or the marriage plot) to present-day examples. The book thus serves as an up-to-date study guide for everyone interested in comedy and its various subgenres

      Comedy on Stage and Screen
    • »Die Bond-Formel? Vollkommenes handwerkliches Geschick, eine imposante wie präzise Choreographie, Witz und Thrill – und nicht zuletzt ein trotziger Wille zum Unerklärlich-Märchenhaften.« »Mein Name ist Bond, James Bond.« Der britische Meisterspion ist moderner Mythos und popkulturelle Ikone. Doch was macht seinen globalen Erfolg aus? In 007 Kapiteln fächert Wieland Schwanebeck die Geschichte der James-Bond-Reihe auf, spürt ihren literarischen Vorbildern nach und nähert sich augenzwinkernd allem, wofür Bond steht. Von amourösen Eskapaden über spektakuläre Stunts bis hin zu finsteren Widersachern, irrwitzigen Geheimwaffen und der berühmtesten Drinkbestellung der Filmgeschichte: »Wodka Martini. Geschüttelt, nicht gerührt.« Mit 4-farbigen Abbildungen und Infografiken.

      James Bond. 100 Seiten
    • LORIOT: 100. GEBURTSTAG AM 12. NOVEMBER 2023 »Es gibt zumindest einen Weg, mit wildfremden Menschen ins Gespräch zu kommen, ohne sich vorher in Statistiken über die Niederschlagsmenge zu vertiefen: Man spricht ›Loriot‹.« Früher war mehr Lametta, und die Ente bleibt draußen: Die meisten von uns sind mit Loriots Sketchen groß geworden und lieben sie noch heute. Doch wie wurde aus Vicco von Bülow der Herr auf dem Sofa? Wie kam es, dass eine als humorlos verschriene Nation einen feingeistigen Preußen mit einer Nudel im Gesicht zum beliebtesten Deutschen kürte? Vom Stammbaum der Familie Hoppenstedt bis zum Vermächtnis des Freiherrn Knigge lüftet Wieland Schwanebeck nahezu alle Geheimnisse über Loriot.

      Loriot, 100 Seiten
    • Der weisse Hai revisited

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Steven Spielbergs JAWS zählt zu den erfolgreichsten und wichtigsten Werken der amerikanischen Filmgeschichte. Er weist noch Spuren des kritischen New-Hollywood-Kinos auf, markiert aber zu-gleich den Beginn der Ära der Sommer-Blockbuster. Damals wie heute funktioniert die Jagd auf den Weißen Hai als brillanter Unterhaltungsstoff und virtuos inszenierte Synthese aus Horror- und Abenteuerfilm (mit unübersehbaren Anleihen aus der christlichen Mythologie wie auch der ameri-kanischen Kulturgeschichte). Doch unter der Oberfläche dieses Films – der im wörtlichen Sinne in die Tiefe führt – lauern Paranoia, die Traumatisierung der US-Gesellschaft und die Krise der Männlichkeit. Das Buch versammelt Beiträge über die Produktionsgeschichte des Films, seine historische Bedeutung im US-Kino, die von ihm aufgegriffenen Genremuster und die Filmmusik; hinzu kommen vertiefende Interpretationen etwa aus genderkritischer, psychoanalytischer und politischer Perspektive.

      Der weisse Hai revisited
    • Über Hochstapelei

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Nicht nur Feuilletons und populärwissenschaftliche Traktate scheinen sich einig darin, dass wir im Zeichen des Hochstaplers leben. Vom Fall Bernie Madoff über Fälschungsskandale in der Kunstszene bis hin zu den zahlreichen im Internet aufgedeckten wissenschaftlichen Plagiatsfällen wird jede neue Schwindelei als Beleg dafür zitiert, dass die Hochstapelei in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das zur Regel gewordene Aufhübschen des eigenen Profils in sozialen Netzwerken und das Beschönigen des Lebenslaufs gelten gleichsam als Symptome für den Zeitgeist. Der These von der Omnipräsenz der Hochstapelei in der Gegenwartskultur gründlich auf den Zahn zu fühlen, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Über Hochstapelei versammelt die Erträge einer im Juni 2013 an der TU Dresden veranstalteten interdisziplinären wissenschaftlichen Nachwuchstagung. In drei thematischen Blöcken erschließt der Sammelband die Topographie der Hochstapelei als kulturelle Praxis, die sich durch alle gesellschaftlichen Bereiche und quer durch die Epochen verfolgen lässt. Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte werden dabei durch kulturjournalistische Beiträge sowie künstlerische Vorstöße ergänzt.

      Über Hochstapelei
    • Der flexible Mr. Ripley

      Männlichkeit und Hochstapelei in Literatur und Film

      • 391pages
      • 14 heures de lecture

      Dieses Buch widmet sich Patricia Highsmiths bekanntester Figur, dem talentierten Mr. Ripley, der sich in fünf Romanen immer wieder seinen Verfolgern entzieht und lustvoll mit den Erwartungen seiner Leser spielt. Ripley ist ein spannender Fall für die Gender Studies, da Hochstapler von unhinterfragten Männlichkeitsbildern und unseren unausgesprochenen Normalitätsvorstellungen profitieren. Durch eine genaue Analyse seiner Abenteuer und der zahlreichen Filmadaptionen wird untersucht, wie sich Geschlecht in die Tiefenstruktur literarischer Texte einschreibt und geprüft, wie der Hochstapler den Leser auf seine Seite zieht und wie flexibel und subversiv Hochstapler in ihrer Gender-Performance sind.

      Der flexible Mr. Ripley
    • Annäherungsversuche

      Der Universitätsroman und die deutschsprachige Gegenwartsliteratur

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

      „Annäherungsversuche“ beschreibt die Geschichte des schwierigen Verhältnisses zwischen dem englischsprachigen Campus-Roman und seinen deutschsprachigen Nachfolgern. Nach einem bis in die unmittelbare Gegenwart führenden Querschnitt durch die Geschichte der Gattung in Großbritannien und den USA werden die wichtigsten Motive des deutschsprachigen Universitätsromans anhand zahlreicher Beispiele erläutert. Im Zentrum steht dabei die von Dietrich Schwanitz’ Skandalbestseller „Der Campus“ ausgelöste Welle von Texten seit Mitte der 1990er-Jahre mit ihren häufig identischen, konservativ-zeitkritischen Positionen. Darüber hinaus wendet sich die Studie zwei bedeutenden Gegenwartsautoren zu, die in ihrem Werk immer wieder das Motiv der Universität gestaltet und das uniforme Erscheinungsbild des Genres in Deutschland ungemein bereichert haben: Christoph Hein und Martin Walser.

      Annäherungsversuche