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Bookbot

Ursula Weidenfeld

    Nützliche Aufwendungen?
    Wettbewerbstheorie, Wirtschaftspolitik und Mittelstandsförderung
    Top-job-Blues
    Das doppelte Deutschland
    Die Kanzlerin. Porträt einer Epoche
    Regierung ohne Volk
    • Die Kluft zwischen Politik und Bevölkerung wird größer. Was ist los mit unserer Demokratie? Noch nie war die Kritik am politischen Establishment so stark wie heute – und es bleibt nicht bei der bloßen Kritik. Offenbar bildet die parlamentarische Demokratie die Meinungen der Bevölkerung nicht mehr ausreichend ab, das Gefühl macht sich breit, nicht gehört zu werden. Populisten mit allzu einfachen Formeln und Erklärungen nutzen das immer mehr aus, es scheint nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns einen Trump, eine Marine Le Pen gibt, die das hergebrachte System grundlegend in Frage stellen. Ist das nur eine Krise der Parteien? Nein, sagt Ursula Weidenfeld, seit vielen Jahren kritische Beobachterin des Berliner Politikbetriebs. Wenn die Wähler sich im Parlament nicht mehr wiederfinden, nagt das an den Fundamenten der Demokratie. Wenn Politik und Volk nicht weiter auseinanderdriften sollen, dann muss umgesteuert werden. Ursula Weidenfeld zeigt auf, was jetzt zu tun ist, damit unser politisches System wieder seine Aufgabe erfüllen kann.

      Regierung ohne Volk
    • Das mächtigste Amt der deutschen Politik hat noch niemand freiwillig aufgegeben – außer Angela Merkel. Bis zum Ende ihrer Amtszeit hat sie hohe Zustimmungswerte erhalten, immer wieder hat sie sich als Krisenmanagerin bewährt. Und so schätzen sie die Deutschen: Angela Merkel ist so pragmatisch, wie Helmut Schmidt es gerne gewesen wäre. Ideologien, Weltanschauungen, Grundsatzfragen interessieren sie wenig. Unaufgeregt schlachtete sie mehrere heilige Kühe der Christdemokraten, etwa die Wehrpflicht oder die Kernkraft. Kritiker warfen ihr deshalb vor, ihr einziges Programm sei es, Kanzlerin zu sein.Und doch hat sie, ideologiefrei, visionslos, eine Ära der deutschen Politik geprägt: Die Jahre von 2005 bis 2021 sind eindeutig die Merkel-Jahre. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, ist es Zeit, sie genauer anzusehen: Was bleibt? Wurde da «nur» pragmatisch regiert, oder sind Entwicklungen in Gang gesetzt worden, die über den Tag hinausweisen? Ja, die gibt es, sagt Ursula Weidenfeld, und sie werden entscheidend sein für unsere nächsten Jahre.Dieses Buch ist mehr als eine Bilanz. Es versucht, dem Phänomen Merkel gerecht zu werden – und zeichnet das Bild einer Frau, die Deutschland verändert hat.

      Die Kanzlerin. Porträt einer Epoche
    • Das doppelte Deutschland

      Eine Parallelgeschichte, 1949 – 1990

      Vor 75 Jahren wurden zwei deutsche Staaten gegründet. Ursula Weidenfeld legt eine Geschichte des doppelten Deutschland vor, wie sie so noch nicht geschrieben wurde. Bisher gibt es, zumindest in der westdeutschen Erinnerung, die Bundesrepublik (oder ganz einfach: «Deutschland») und daneben die DDR, üblicherweise als der «zweite deutsche Staat» bezeichnet. Deren Geschichte wird immer von hinten erzählt, vom Ende her – das ist die übliche Strafe für gescheiterte Staaten. Dagegen wird die Geschichte Westdeutschlands von Beginn an geschrieben, ihre Eckpunkte sind die Eckpunkte «Deutschlands» von der Staatsgründung bis heute. Diese Sichtweise aber ignoriert das Offene in der Entwicklung beider politischer Systeme. Ursula Weidenfeld macht es deshalb anders: Sie schildert eine einzigartige Parallel- und Wettbewerbssituation, in der sich zwei Staaten wie die beiden Teile eines Magneten gleichzeitig anzogen und abstießen. Diese beiden Länder einander gegenüberzustellen, sie miteinander und nebeneinander zu betrachten, ergibt eine neue deutsche Geschichte von 1949 bis heute. Gerade weil es keine oder nur wenige gemeinsame Erinnerungen gibt, ist das eine besondere Herausforderung. Ursula Weidenfeld stellt sich ihr und öffnet so einen neuen Blick auf das doppelte Deutschland.

      Das doppelte Deutschland
    • Neue berühmt-berüchtigte Karriere-Tipps aus dem HANDELSBLATT. Die Journalistin Ursula Weidenfeld kennt sie alle, die Mythen und Wahrheiten aus der Managerwelt, und sie enthüllt sie witzig-pointiert. Was tut das Personal in deutschen Chefetagen, Vorzimmern, Unterabteilungen und Kantinen? Wie fördert und wie stoppt man hier zu Lande seine Karriere erfolgreich? Die kritisch-humorvollen Themen schildern den ganz normalen Firmenwahnsinn und lassen kein Fettnäpfchen aus: After-Work-Small-Talk, Mitarbeitermotivation, das Unwesen der Projektarbeit und vieles mehr. 'Karrieremacher – Karrierekiller' versammelt die heitersten Glanzstücke der Autorin, die regelmäßig im HANDELSBLATT schreibt. Ihre gekonnt formulierten Texte sind ganz nebenbei äußerst lehrreich.

      Karrieremacher - Karrierekiller
    • Gelduntergang

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Keine Frage beschäftigt die Bundesbürger so wie die nach der Zukunft des Geldes (und damit der Wirtschaft insgesamt): Bleibt der Euro, kommt die Mark wieder? Zahlen wir weiter für „die Anderen“ und verschulden uns dadurch unverantwortlich? Was passiert eigentlich, wenn die Euro-Zone auseinander bricht, und was hat das mit meiner privaten Hypothek zu tun? Sauga/Weidenfeld schlagen eine Schneise durch das Dickicht der Fragen und Ängste, erklären, was möglich ist und was unwahrscheinlich oder ausgeschlossen. Ihre Kernthese: Die ständig wiederkehrende Beschwörungsformel von Merkel, Schäuble & Co. „Aber jetzt ist das Schlimmste wirklich überstanden“ ist leichtfertig. Immer noch ein Rettungsschirm wird die Krise nicht lösen, die Banken und Staaten gemeinsam verursacht haben - und unser aller Wohlstand gefährden wird.

      Gelduntergang