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Celia Brown

    Alice im Spiegelland
    Alice hinter den Mythen
    Wonderland
    The Princess and the Apostrophe
    There's a Plane on my Pyjamas
    • Claire makes good use of the plane on her pyjamas, jetting off to explore new places after her Mum kisses her goodnight. Last night she flew off to Kisumu in Kenya! After looking at all the animals in the Great Rift Valley, she meets a boy called Kioko who welcomes her into his very different-looking home...

      There's a Plane on my Pyjamas
    • The King is desperate for his daughter, Princess Alice, to get married, but she is more interested in working her way through the palace library. The King thinks Alice is too picky. Alice will not settle for anything less than the best (and the best includes knowing where to put an apostrophe). An inspiring story about standing up for yourself, being patient to get what you want and, dare I say it, surprising your parents!

      The Princess and the Apostrophe
    • Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Celia Brown in ihren Bildern mit Alice, der kleinen Heldin aus Lewis Carrolls Kinderbuchklassikern „Alice im Wunderland” (1865) und „Alice hinter den Spiegeln” (1872). Nach Vorlage der Original-Illustrationen des britischen Zeichners John Tenniel lässt sie das Mädchen in Rüschenkleid mit forschendem Gesichtsausdruck durch lichte, von Ranken und Wolken durchzogene Landschaften schlendern, die bevölkert sind von mythischen Gestalten wie Amor und Psyche, der ägyptischen Göttin Isis, den Engeln und Dämonen William Blakes und anderen leichthändig skizzierten Figuren aus der Malereigeschichte. Was auf den ersten Blick wie das zufällige Zusammentreffen von Bildelementen unterschiedlichster Provenienz wirkt, erweist sich tatsächlich als eine von literatur-, kunst- und sozialwissenschaftlichen Recherchen inspirierte Erkundung des Reflexionsraumes, aus dem Alice als ebenso zeitgenössische und überzeitliche Figur seit 150 Jahren in die jeweilige Gegenwart ihrer Leserinnen und Leser tritt. Neben ausgewählten Zeichnungscollagen aus dem Alice-Zyklus versammelt der Band zahlreiche weitere, analog und digital bearbeitete Kompositionen, die auf wunderbar freie, assoziative Weise das erzählerische Potenzial anzapfen, das in den Sedimenten der Kulturgeschichte steckt. Mit ihren Bildern weitet Brown den Blick für die Beweglichkeit des Denkens jenseits der Logik der Linearität.

      Wonderland
    • Alice hinter den Mythen

      Der Sinn in Carrolls Nonsens

      Lewis Carrolls Alice-Romane stecken voller Rätsel und lassen ihre Leser mit vielen Fragen zurück. Mit einem ganz eigenen Ansatz gelingt es Celia Brown, diese Rätsel zu entschlüsseln. Browns These: Alice und die übrigen Figuren spielen eine Vielzahl von Rollen, die sich Carrolls religiös-spiritualistischer Auffassung der griechisch-römischen und ägyptischen Antike verdanken. Gleichzeitig war die geistige Welt des Schöpfers von Alice’s Adventures in Wonderland geprägt von der naturwissenschaftlich-technischen Rationalität des Viktorianischen Zeitalters. Durch diese doppelte Brille nahm Lewis Carroll zeitgenössische Entwicklungen wahr und kommentierte sie: Industrialisierung und Globalisierung, die Beschleunigung der Zeit und die Folgen des technologischen Fortschritts. Sein künstlerisches Genie erlaubte es ihm, diese Themen in Wortspiele und Metaphern zu übersetzen; in Nonsens, der Sinn macht.

      Alice hinter den Mythen
    • Alice im Spiegelland

      Wo sich Kunst und Wissenschaft treffen

      • 217pages
      • 8 heures de lecture

      Bilder und ihre Spiegelungen rund um Diskurse von Körper und Kultur, Kunst und Tanz, von Neurowissenschaften, Informatik und Physik treten in diesem Band in einen Dialog miteinander. Im Austausch zwischen Wissenschaft und den Künsten betreten wir mit Alice im Spiegelland phantastische Welten, um Phänomene anschaulich werden zu lassen und um aktuelle Entwicklungen unserer Zeit zu diskutieren. Dadurch werden die Grenzen herkömmlicher Realitätsmodelle befragt, hinter Spiegeln »six impossible things« entdeckt und Lecture Performances kreiert, in denen sich die wissenschaftliche Narration mit Tanz und Schauspiel abwechselt.

      Alice im Spiegelland