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Christian Hille

    Simulatorische Analyse und Optimierung von Asset-Management-Strategien im regulierten Umfeld der Elektrizitätsversorgung
    Handbuch Bankraub
    • Betreiber von elektrischen Netzen stehen im liberalisierten, regulierten Umfeld unter starkem Kostendruck und externen Effizienzvorgaben. Die Entscheidungen im Asset Management sind entscheidend für die Unternehmenssteuerung und beeinflussen die Erlöse maßgeblich. Die komplexen Zusammenhänge im Asset Management, die Instandhaltung, Erneuerung, Netzqualität und Erlöse umfassen, sind bislang nicht vollständig optimierbar. Diese Abhandlung entwickelt Modelle zur Ermittlung instandhaltungsabhängiger, betriebsmittelspezifischer Ausfallraten und deren Einfluss auf die Netzqualität. Für Verteilungsnetze ermöglicht die Anreizregulierungsverordnung die Ermittlung der Erlösobergrenze auf Basis von Instandhaltungs-, Instandsetzungs- und Erneuerungskosten sowie der Netzqualität. Eine Asset-Simulation wird hergeleitet und angewendet, was zeigt, dass die Qualitätsregulierung in Deutschland angemessene Anreize für Netzbetreiber bietet, die Netzqualität auf einem bestimmten Niveau zu halten. Für Hoch- und Höchstspannungsnetze fehlt dieser Qualitätsanreiz, was zu einem erhöhten Substanzverzehr führen kann. Um dem entgegenzuwirken, wird eine Simulationsumgebung zur Ermittlung instandhaltungsabhängiger, betriebsmittel- und schaltfeldspezifischer Nichtverfügbarkeiten geschaffen. Die Ergebnisse belegen, dass eine verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung der Schaltfelder Effizienzgewinne und Kostenreduktionen ermöglicht, ohne die Netzqualität zu ve

      Simulatorische Analyse und Optimierung von Asset-Management-Strategien im regulierten Umfeld der Elektrizitätsversorgung