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Hermann Burgard Livres




Nibiru gesucht - Raumstation Himmel gefunden
Uralte Keilschrifttafeln offenbaren verwirrende Erkenntnisse über die Entstehung unserer Zivilisation
Millionen Menschen glauben, ein Planet namens NIBIRU habe unser Sonnensystem besucht und werde eines Tages zurückkehren. In diesem Buch werden alle bekannten Keilschriftstellen untersucht, die eine ähnliche Bezeichnung enthalten. Es wird aufgedeckt, dass aus der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und den „nächtlichen Eingebungen“ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In den sumerischen, babylonischen und assyrischen Keilschrifttexten findet sich kein Hinweis auf einen solchen Planeten oder Stern. Stattdessen wird ein Né-bé-ru erwähnt, was auf Babylonisch/Assyrisch „Fähre“ bedeutet und auf ein Verbindungsschiff hinweist, das gemäß den „Tempelhymnen“ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation „Himmel“ und der Erde verkehrte. In den Keilschrifttexten wird ein Dingir Né-bé-ru als Pilot dieses „Gerätes“ beschrieben, der Teil einer vorzeitlichen Besatzungstruppe war. Eine uralte Quelle weist diesem Piloten und seiner Weltraum-„Fähre“ einen „Raum“ zu, der an ein „Anu-Band“ grenzt. Dieses „Band des Anu“ wird als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Die Lokalisierung erfolgt durch computergestützte Berechnungen, die die antike Raumstation bis zum Himmel Abrahams und Jakobs zurückverfolgen. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen bestätigen schließlich die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezei
Encheduanna
Verschlüsselt - Verschollen - Verkannt. Tempelhymnen Nr. 20 - 42 mit neuen Geheimen Offenbarungen
Das älteste namentlich gezeichnete Dokument der Weltgeschichte berichtet in Sumerisch um 2.300 v. Chr. von einer Besatzungsmacht, die aus einer „Himmel“ genannten Raumstation herabgestiegen war. Encheduanna, Autorin der „Tempelhymnen“, war Hohepriesterin und sumerische Königstochter, die über Tempel und Tempeldienst herrschte. Die Existenz von Tempeln und Diensten lässt darauf schließen, dass reale Ereignisse und treibende Kräfte am Anfang standen. Encheduanna teilte ihr Wissen über Persönlichkeiten, Taten und Technologien der Dinigir, was „Entscheider, die sich mit Fluggeräten bewegen“ bedeutet. Dieses Wissen war fast 4.000 Jahre verschollen und auf Tontafeln mit Keilschriftzeichen vergraben. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die Tafelstücke wiederentdeckt, jedoch zunächst als Götter-Folklore missinterpretiert. Tatsächlich handelt es sich um mächtige Befehlsgeber aus einer Raumstation, die mit modernster Technologie ein auserwähltes Volk auf der Erde kontrollierten. Ungehorsam wurde bestraft, Feinde vernichtet oder zu Sklavendiensten deportiert. Die Eingeweihte beschreibt viele Techniken, die in den letzten anderthalb Jahrhunderten als Fortschritt gefeiert wurden oder heute erst angedacht werden. Die sumerischen Texte konnten neu übersetzt werden, da Sumerologie in den letzten fünfzig Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hat. Die vorgelegte Übertragung ist kohärent und vollständig.
Verschlüsselte Keilschrifttexte einer sumerischen Priesterfürstin und Königstochter, seit Babylon verschollen und verkannt, enthalten zahlreiche durch andere Quellen unterlegte Tatsachenhinweise, die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen fundamental ergänzen, die keineswegs „göttlichen“, vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion aufzeigen und umfangreiche Eingriffe vom Firmament her belegen. Sie beschreiben außerdem für diese Vorzeit bildhaft mit genauen Einzelheiten technologische Errungenschaften, deren erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.