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Jonas Beyer

    Im Banne des Dunkels
    Zwischen Zeichnung und Druck
    Auf Stein gezeichnet
    Allen Jones, Melody maker
    Fuseli and the Modern Woman
    Entre dessin et estampe
    • Entre dessin et estampe

      • 471pages
      • 17 heures de lecture

      Employé pour la première fois vers 1640, le procédé du monotype connut au XIXe siècle un triomphe insoupçonné. Ce furent essentiellement les impressionnistes qui surent exploiter avec brio les potentialités de ce médium oscillant entre dessin et gravure.Dans la technique du monotype, la couleur est appliquée directement sur une plaque, sans aucune forme de gravure. Par conséquent, après l'impression de la plaque sur une feuille de papier, ne sont possibles au maximum qu'un ou deux autres tirages, nécessairement plus pâles. Encourageant à une transcription rapide de l'image, cette technique traduit de façon saisissante l'écriture personnelle de l'artiste.Si le monotype n'autorise que des œuvres uniques, pourquoi donc recourir à un procédé mécanique – l'impression – dont le but habituel est précisément la multiplication ? Et quel rôle joue l'étape décisive de l'impression, si le fond monotypique est ensuite recouvert de pastel par des artistes comme Edgar Degas ? En partant du caractère hybride de ce médium, le présent ouvrage se propose de retracer les conditions historiques et les motivations artistiques qui ont conduit au succès fulgurant du monotype au XIXe siècle.

      Entre dessin et estampe
    • A catalog accompanying the first exhibition devoted to a fascinating group of drawings by one of eighteenth-century Europe's most idiosyncratic, original, and controversial artists. Best known for his notoriously provocative painting The Nightmare, Anglo-Swiss painter Henry Fuseli (1741-1825) cultivated a reputation for eccentricity, with vividly stylized images of supernatural creatures, muscle-bound heroes, and damsels in distress. While these convinced some viewers of the greatness of his genius, others dismissed him as a charlatan, or as completely mad. By bringing together more than fifty of his works, this volume offers unprecedented access to see one of the finest draftsmen of the Romantic period at his most innovative and exciting. Visitors to the show and readers of the lavishly illustrated catalog will further be invited to consider how Fuseli's drawings of women, as products of the turbulent aftermath of the American and French Revolutions, speak to concerns about gender and sexuality that have never been more relevant than they are today. The exhibition showcases drawings brought together from international collections, including the Kunsthaus Zürich, the Auckland Art Gallery in New Zealand, and other European and North American institutions.

      Fuseli and the Modern Woman
    • Allen Jones, Melody maker

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Allen Jones gehört mit zu den Hauptvertretern der britischen Pop Art, die in den 60er Jahren entscheidend am Durchbruch einer neuen figurativen künstlerischen Position beteiligt waren. Diese Publikation zeigt über zwanzig neue Ölarbeiten des Künstlers, deren Figurenpersonal auf einer Bühne aus Licht, Rhythmus und Bewegung präsentieren und dabei scheinbar zu einer sinnlich-ekstatischen Verschmelzung der Körper und Farbräume gelangen. Die Beschäftigung mit den Themen des Fetischismus und der Obsession findet Widerhall in Jones' Sujets aus Sport und Tanz, für die er das Spannungsverhältnis zwischen Figuration und gestischer Abstraktion auszunutzen weiß. Biografie Allen Jones: Allen Jones wurde am 1. September 1937 in Southampton, Großbritannien, geboren uns studierte neben R. B. Kitaj, Peter Phillips und David Hockney am Royal College of Art. Er lebt und arbeitet in London und Oxfordshire.

      Allen Jones, Melody maker
    • Auf Stein gezeichnet

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Das Buch zeigt Lithographien, beginnend von den frühen Beispielen dieser Technik mit Arbeiten von Théodore Géricault und Eugène Delacroix sowie Honoré Daumier bis hin zu den virtuosen und farbigen Blättern eines Henri de Toulouse-Lautrec und Éduard Vuillard. Mit den Grafiken wird ein Bogen über die wichtigsten Werke der Lithographie in Frankreich des 19. Jahrhunderts gespannt. Es offenbaren sich nicht zuletzt Spannungsverhältnisse zwischen privatem und öffentlichem Gebrauch des Steindrucks, zwischen der anfänglichen Erscheinungsform in Schwarz-weiß und der späteren farblichen Wiedergabe sowie zwischen der vorrangig kommerziellen Nutzung und der Dienstbarmachung der Technik für politische Zwecke. Gezeigt werden Blätter aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, insbesondere aus der Sammlung Hegewisch.

      Auf Stein gezeichnet
    • Zwischen Zeichnung und Druck

      Edgar Degas und die Wiederentdeckung der Monotypie im 19. Jahrhundert

      Das um 1640 erstmals eingesetzte Verfahren der Monotypie erlebte im 19. Jahrhundert einen ungeahnten Siegeszug. Insbesondere die Impressionisten schöpften die Potenziale dieser zwischen Zeichnung und Druck oszillierenden Technik virtuos aus. Bei der Monotypie wird Farbe, ohne jede Gravur, direkt auf einer Platte verteilt, so dass nach dem Abdruck der Platte auf einen Papierbogen höchstens ein bis zwei weitere Abzüge möglich sind. Diese fallen jedoch notwendig blasser aus. Das Verfahren fordert zur raschen Umsetzung eines Bildes auf und übersetzt die künstlerische Handschrift wirkungsvoll ins gedruckte Bild. Wenn die Monotypie aber nur Unikate herstellt, wieso wird dann überhaupt mit einem mechanischen Vorgang, dem Druck, gearbeitet, der doch gemeinhin dem Zweck der Vervielfältigung dient? Und welche Rolle spielt der Druck als sinnstiftendes Moment, wenn der monotypische Grund später bei Künstlern wie Edgar Degas durch Pastell überlagert wird? Ausgehend von der Hybridität des Mediums werden im vorliegenden Buch die historischen Voraussetzungen und künstlerischen Beweggründe für den durchschlagenden Erfolg der Monotypie im 19. Jahrhundert nachgezeichnet.

      Zwischen Zeichnung und Druck
    • Im Banne des Dunkels

      Charles Meryon und die französische Radierbewegung

      • 80pages
      • 3 heures de lecture
      Im Banne des Dunkels
    • Paul Wunderlich

      frühe Lithographien : Schenkung Dieter Brusberg

      • 84pages
      • 3 heures de lecture
      Paul Wunderlich