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Milan Kuhli

    Geschichte des Strafrechts
    Die strafprozessuale Zusatzfrage
    Normentheorie im digitalen Zeitalter
    Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht
    Korruption - Demokratie - Strafrecht
    Darwins Irrtum
    • Darwins Irrtum

      Vorsintflutliche Funde beweisen: Menschen und Dinosaurier lebten gemeinsam

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      Am Paluxy River in Texas, aber auch in anderen Teilen der Welt, wurden gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen gefunden. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist die Koexistenz aller Geschöpfe und damit auch, daß es gar keine Evolution gegeben hat. Sie ist nur ein Gedankenmodell und wurde frei erfunden.

      Darwins Irrtum
    • Korruption - Demokratie - Strafrecht

      Ein Rechtsvergleich zwischen Brasilien und Deutschland

      Korruption stellt eine Form der Machtausubung dar, die nicht nur in okonomischer Hinsicht bedrohlich ist. Sie birgt auch ganz unmittelbare Risiken fur demokratische Prozesse und Institutionen. Mit dem vorliegenden Band soll das Spannungsverhaltnis zwischen Korruption, Demokratie und Strafrecht aus der Perspektive von Brasilien und Deutschland beleuchtet werden - zweier Lander, die auf den ersten Blick vor unterschiedlichen Herausforderungen zu stehen scheinen. Wahrend Korruption in Brasilien als ubiquitares Problem der Eliten wahrgenommen wird, ist das Phanomen in Deutschland weniger sichtbar. Dieser Umstand darf aber, wie die hier veroffentlichen Beitrage belegen, nicht zu der Fehlvorstellung verleiten, dass Deutschland eine Vorbildfunktion zukame.

      Korruption - Demokratie - Strafrecht
    • Die Digitalisierung betrifft das Recht nicht nur deshalb, weil neue regelungsbedürftige Sachverhalte entstehen. Entscheidend ist vielmehr auch, dass sich grundlegende Rechtsprinzipien möglicherweise dadurch wandeln, dass die Programmierung digitaler Akteure zu einer zeitlichen Vorverlagerung rechtsgutsrelevanter menschlicher Entscheidungen führt. Darüber hinaus stellen sich die Fragen, ob Roboter bzw. digitale Maschinen Rechtsnormen anwenden und gegen Rechtsnormen verstoßen können. Eng hiermit hängt die Frage zusammen, wie eine Programmierung von Maschinen normentheoretisch rekonstruiert werden kann. Diese und weitere Fragen bilden den Gegenstand der in diesem Band versammelten Beiträge. Mit Beiträgen von Dr. Svenja Behrendt | Prof. Dr. Roland Broemel | Prof. Dr. Inês Fernandes Godinho | Dr. Dr. Philipp-Alexander Hirsch | Prof. Dr. Lorenz Kähler | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Prof. Dr. Stephan Meyer | Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski | PD Dr. Alexander Stöhr

      Normentheorie im digitalen Zeitalter
    • Die strafprozessuale Zusatzfrage

      Repetitorium für das erste juristische Examen

      Zum Werk Dieses Werk vermittelt in kompakter Darstellung das Wissen, das für die strafprozessuale Zusatzfrage notwendig ist, die im Ersten Examen bei Strafrechtsklausuren mittlerweile üblich ist. Die Besonderheit des Aufbaus des Buches besteht darin, dass sich die Gliederung nach den häufig vorkommenden Fragetypen richtet. Dieser Band enthält u. a.: Häufige Zusatzfragen im ExamenTaktik zur KlausurvorbereitungGang des VerfahrensWas dürfen die Verfahrensbeteiligten? Ist eine Maßnahme zulässig? Muss ein Beteiligter belehrt werden? Darf ein Beweismittel verwendet werden? Welches Gericht ist zuständig? Vorteile auf einen BlickStPO schnell wiederholtmit examenstypischen Fragestellungenschnelle Examenshilfe zum günstigen Preis Zielgruppe Für fortgeschrittene Studierende, die sich auf das Erste Examen vorbereiten.

      Die strafprozessuale Zusatzfrage
    • Geschichte des Strafrechts

      Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Das Lehrbuch bietet einen fundierten Einblick in die Entwicklung des Strafrechts. Zugleich werden die Leserinnen und Leser vertraut gemacht mit dem heutigen geltenden Recht. Dieses Buch richtet sich nicht nur an angehende Juristen, sondern auch an alle Interessenten, die einen Einstieg in die faszinierende Welt der Strafrechtsgeschichte suchen. Lassen Sie sich von dieser einführungsweisen Darstellung begeistern und tauchen Sie ein in die Vergangenheit und Gegenwart des Strafrechts!

      Geschichte des Strafrechts
    • Die Topoi der Strafbegründung und -einschränkung haben ihren festen Platz in der gängigen Strafrechtsdogmatik. Verwiesen sei nur auf das nulla-poena-Prinzip (Art. 103 Abs. 2 GG, §§ 1, 2 StGB), das in drei seiner Ausprägungen explizit mit der Frage der strafbegründenden oder -einschränkenden Wirkung operiert (Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht, Rückwirkungs- und Analogieverbot zulasten des Täters). Aus dem Strafprozessrecht ist hier der in-dubio-Grundsatz zu nennen, der eine Zweifelsregelung zugunsten des Beschuldigten ausspricht. Allerdings offenbaren etwa Situationen, in denen die Strafbarkeit konfligierender Personen in Rede steht, dass die Frage, ob eine Entscheidung zulasten oder zugunsten eines Beschuldigten wirkt, tatsächlich nicht immer eindeutig beantwortet werden kann. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der konzeptionellen und normativen Beleuchtung strafbegründender und -einschränkender Argumentationsmuster im Strafrechtsdiskurs.

      Strafbegründung und Strafeinschränkung als Argumentationsmuster
    • Normative Tatbestandsmerkmale in der strafrichterlichen Rechtsanwendung

      Institutionelle, rechtsverweisende und dichte Elemente im Strafrecht

      Welchen Spielraum hat ein Strafgericht in der Rechtsanwendung? Wie weit reicht seine Entscheidungskompetenz? Diese grundsätzlichen Fragen gewinnen an Relevanz, wenn die Anwendung sogenannter normativer Tatbestandsmerkmale in Rede steht. Während gängige Ansätze in der Strafrechtswissenschaft diese Gesetzeselemente primär im Hinblick auf den Tätervorsatz beleuchten, widmet Kuhli sich den normativen Merkmalen unter dem Blickwinkel ihrer richterlichen Anwendung. Er zeichnet hierfür zunächst die historische Entwicklung des Konzepts normativer Elemente nach, um auf dieser Basis ein eigenes sprachtheoretisches Modell zu entwerfen. Die sich anschließende Untersuchung grundlegender Anwendungsprobleme behandelt den gegenwärtigen Diskurs über Beurteilungsspielräume in der Revision und Fragen der strafrichterlichen Bindung an zivilgerichtliche Entscheidungen.

      Normative Tatbestandsmerkmale in der strafrichterlichen Rechtsanwendung
    • Das Spannungsverhältnis des aufgeklärten Absolutismus zeigt sich in der Dichotomie von Herrschaft und Recht. Diese Analyse beleuchtet das Verhältnis dieser beiden Konzepte durch die Perspektive von Carl Gottlieb Svarez (1746–1798), der die preußische Gesetzgebung im späten 18. Jahrhundert maßgeblich prägte, insbesondere durch seine Rolle bei der Entstehung des Allgemeinen Preußischen Landrechts von 1794. Der Autor untersucht Svarez’ Ansätze zum Verhältnis von Herrschaft und Recht auf theoretischer und praktischer Ebene. Zunächst werden Svarez’ Gedanken und Reflexionen aus seinen Abhandlungen, Aktennotizen und Vorträgen betrachtet. Anschließend wird analysiert, inwieweit er seine Ideen in der preußischen Rechtswirklichkeit umsetzen konnte. Dabei wird die Frage erörtert, ob das Allgemeine Preußische Landrecht dazu bestimmt war, den monarchischen Herrscher rechtlichen Bindungen zu unterwerfen. Zudem wird Friedrich der Große und seine Auffassungen zum Verhältnis von Herrschaft und Recht betrachtet, sowie die Motive seines Nachfolgers, der kurz vor Inkrafttreten der Privatrechtskodifikation eine Revision anordnete, bei der zentrale Bestimmungen gestrichen wurden. Die Dissertation wurde 2011 mit dem Dissertationspreis des Stiftungsfonds Kopper ausgezeichnet.

      Carl Gottlieb Svarez und das Verhältnis von Herrschaft und Recht im aufgeklärten Absolutismus