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Johannes F. M. Schick

    Erlebte Wirklichkeit
    Die innere Logik der Kreativität
    Homo Faber
    • Homo Faber

      Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Heft 2/2018

      Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Dieses Heft widmet sich der wirkmächtigen Debatte um den »Homo Faber«. Lebhaft in der französischen Archäologie und Anthropologie diskutiert, ist die Diskussion um den Anteil des Sozialen und des Technischen am sich selbst hervorbringenden und reflektierenden Menschen heute weitgehend vergessen. Zum ersten Mal werden in dieser Ausgabe der ZfK zentrale Texte der französischen Technikanthropologie einer deutschsprachigen Leserschaft vorgestellt und in den Beiträgen die Lehren dieser Auseinandersetzung für eine Anthropologie der Technik und der Medien reflektiert - auch im Hinblick auf die rezenten Fragestellungen der Science-and-Technology-Studies. Die Debatte reflektiert den Streit um das Firmenlogo des Mainzer Dachdeckerbetriebs Neger. Mit Beiträgen von Guillaume Carnino, Marcel Mauss, Francois Sigaut und Erhard Schüttpelz.

      Homo Faber
    • Die innere Logik der Kreativität

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisJ. F. M. Schick / R. H. Ziegler: Vorwort – A. Rauh: Blütenlese(n) Der Mandarinenbaum Die innere Logik kreativer Plakatgestaltung? – G. Eisenhauer: Der Leser – K.-H. Brodbeck: Zeit-Schöpfungen. Zur Philosophie der Kreativität. Historische und interdisziplinäre Aspekte – D. Dombrowski: Imagination und Invention in der Malerei Botticellis. Kategorien des Kreativen in der Florentiner Renaissance – J. Mohn: Kosmogonien und die Kreativität der Paradoxien. Ein religionswissenschaftlicher Essay – R. H. Ziegler: Erfundenes. „Ich sehe was, was Du nicht siehst.“ Zu den transzendentalen Grundlagen der Kreativität – J. F. M. Schick: Die Erfindung der Offenheit. Kreatives Handeln im Ausgang von Gilbert Simondon – P. Montebello: Cut. Logik der cinematographischen Schöpfung bei Deleuze – K. Wyborny: Filmgeschichte und Filmschnitt. Kollektive Kreativität bei der Erkundung eines Neuen Mediums

      Die innere Logik der Kreativität
    • Erlebte Wirklichkeit

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      Was bedeuten unsere Emotionen? Was sagen sie über die erlebte Wirklichkeit aus? Warum erscheinen Emotionen manchmal angemessen und schießen ein andermal völlig über das Ziel hinaus? Der französische Philosoph Henri Bergson stellt die Emotionen auf eine ontologische Grundlage. Emotionen sind Antworten, die wir auf Situationen geben. Die Frage, auf die wir emotional antworten, wird uns, laut Bergson, zuerst durch eine Intuition gegeben. Dieses Zusammenspiel ermöglicht unsere Orientierung in der Wirklichkeit. Indem Johannes F. M. Schick den Denkweg des Nobelpreisträgers Henri Bergson nachzeichnet und ihn im Hinblick auf zeitgenössische philosophische Strömungen und auf die gegenwärtige neurowissenschaftliche und psychologische Forschung diskutiert, entwirft er eine Perspektive auf die aktuelle Emotionsforschung.

      Erlebte Wirklichkeit