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Tobias Teismann

    Psychotherapie suizidaler Patienten
    Exposition und Konfrontation
    Suizidalität
    Pathologisches Grübeln
    Suizidales Erleben und Verhalten
    Das Depressionsbuch
    • Das Depressionsbuch

      Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte

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      Licht ins Dunkel bringen »Ziel des Buches ist es, Informationen zum Verständnis depressiver Störungen und deren Behandlung zu geben. Wir hoffen, dass die Informationen und Anregungen in diesem Buch Ihnen dabei helfen, sich selbst oder einen depressiven Angehörigen besser zu verstehen und – in dieser schweren Zeit – liebevoll zu begleiten.« Geschätzt leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen an depressiven Störungen. Für ihre Entstehung und Aufrechterhaltung ist weder ein »Depressions-Gen« noch ein Mangel an Botenstoffen im Gehirn verantwortlich – die Wahrheit ist komplexer: Depressionen entstehen, wenn vielfältige biologische, psychologische und soziale Problemkonstellationen zusammenkommen. Vor diesem Hintergrund informiert das vorliegende Buch über den aktuellen Wissensstand zum Erscheinungsbild, zum Verlauf und zur Häufigkeit depressiver Störungen. Diagnosestellung, Erklärungsansätze sowie Behandlungsmethoden und Therapieformen werden vorgestellt und erläutert.

      Das Depressionsbuch
    • Suizidalität in den Fokus nehmen! Suizidalität fordert alle Berufsgruppen in der psychosozialen Versorgung heraus und betrifft nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen. Mit diesem Buch leisten die Autor*innen einen notwendigen Beitrag zur gesellschaftlichen Enttabuisierung des Themas Suizidalität. Das vorliegende Handbuch räumt mit einigen »Mythen« rund um das Thema des suizidalen Erlebens und Verhaltens auf und trägt den aktuellen Wissensstand aus verschiedenen Perspektiven zusammen. Dazu werden im ersten Teil des Buches allgemeine Aspekte wie die Klassifikation, die Entstehung, die Verbreitung und die Risikofaktoren von Suizidgedanken und Suizid dargestellt. Im zweiten Teil geht es um neueste Erkenntnisse der Prävention und Intervention. Auf psychotherapeutische Interventionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird ebenso hingewiesen wie auf die medikamentöse Behandlung, die Rolle von Pflegefachpersonen sowie schul- und onlinebasierte Präventionsprogramme. Ein Kapitel zur Begleitung von Suizidhinterbliebenen rundet das Handbuch ab. Die Beiträge liefern Fachkräften und Forschenden wertvolle Anregungen und Erkenntnisse für ihr Arbeitsfeld.

      Suizidales Erleben und Verhalten
    • Grübeln gilt als zentraler Risikofaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung emotionaler Störungen. Es ist daher vielversprechend, anhaltendes Grübeln zum unmittelbaren Ansatzpunkt therapeutischen Handelns zu machen. Im Gegensatz zur klassisch kognitiv-verhaltenstherapeutischen Herangehensweise liegt der therapeutische Fokus also weniger auf der Bearbeitung von Inhalten, über die gegrübelt wird, sondern auf dem Prozess des Grübelns selbst. Der Band vermittelt praxisorientierte Strategien zur Reduktion von Grübeln. Zunächst liefert der Band einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Rolle des Grübelns bei psychischen Störungen und geht dabei auf wesentliche Theorien, empirische Befunde und Ergebnisse der Therapieforschung ein. Strategien zur Exploration von Grübelprozessen sowie Fragebogen zur Erfassung grüblerischer Reaktionen werden vorgestellt. Praxisorientiert werden anschließend therapeutische Strategien zur Behandlung persistierenden Grübelns aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf grübelfokussierte Interventionen der Metakognitiven Therapie und der Ruminationsfokussierten Kognitiven Verhaltenstherapie eingegangen.

      Pathologisches Grübeln
    • In Deutschland sterben pro Jahr in etwa 10.000 Menschen an einem Suizid. Ein Großteil der Suizide wird dabei im Kontext psychischer Erkrankungen vollzogen – entsprechend verwundert es nicht, dass die Auseinandersetzung mit Suizidgedanken, Suizidversuchen und Suiziden ein beständiges Thema therapeutischen Handelns ist. Im vorliegenden Band werden epidemiologische, theoretische und diagnostische Informationen zum Verstehen und Erkennen suizidaler Entwicklungen und Krisen überblicksartig dargestellt. Im Hauptteil des Buches werden diagnostische und therapeutische Strategien zum Umgang mit akuter Suizidalität praxisbezogen beschrieben. Der Leser bekommt konkrete Hinweise zur Risikoabschätzung, zur Beziehungsgestaltung, zu Strategien der motivationalen und kognitiven Arbeit mit suizidalen Intentionen wie auch zur Förderung von Selbstkontrolle. Notwendige Anpassungen des therapeutischen Settings an die Belange des suizidalen Patienten werden genauso beschrieben wie Strategien im Umgang mit wiederkehrender Suizidalität. Abschließend wird auf die Effektivität pharmakologischer und psychotherapeutischer Strategien der Suizidprävention eingegangen und es werden rechtliche Aspekte im Umgang mit suizidalen Patienten erläutert.

      Suizidalität
    • Die Exposition bzw. Konfrontation ist die wichtigste einzelne Interventionsform bei Angststörungen. Sie stellt überdies ein zentrales Therapieelement bei verschiedenen anderen Störungsbildern, z.B. Essstörungen und Alkoholabhängigkeit, dar. Obwohl die Effektivität des Verfahrens in einer Vielzahl von Studien belegt werden konnte, ist die Implementierung der Methode im klinischen Alltag nach wie vor unzureichend. Vor diesem Hintergrund fasst das Buch den aktuellen Wissensstand zu dieser Interventionsform zusammen und gibt eine konkrete Anleitung für die praktisch-therapeutische Umsetzung verschiedener Konfrontationsverfahren. Praxisbezogen wird auf die Umsetzung von interozeptiven Konfrontationen, Konfrontationen in vivo, Konfrontation in sensu und Cue-Exposure-Verfahren eingegangen. Das therapeutische Vorgehen wird anhand von Fallbeispielen illustriert. Zudem wird der Umgang mit häufigen Schwierigkeiten beleuchtet. Aktuelle Diskussionen zur Gestaltung und Wirkweise von Expositionen ergänzen die Darstellung. (Quelle: buch.ch)

      Exposition und Konfrontation
    • Psychotherapie suizidaler Patienten

      Therapeutischer Umgang mit Suizidgedanken, Suizidversuchen und Suiziden

      Jährlich sterben in Deutschland etwa 10.000 Menschen durch Suizid, oft im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen. Das empathische Verstehen der Innenwelt suizidaler Personen, der Aufbau von Kontakt, die Beurteilung des Suizidrisikos sowie die Behandlung suizidalen Erlebens stellen große Herausforderungen für Fachkräfte dar. Der praxisorientierte Leitfaden bietet Unterstützung im therapeutischen Umgang mit Suizidgedanken und -versuchen. Zunächst werden epidemiologische, ätiologische und diagnostische Informationen bereitgestellt, um suizidale Entwicklungen zu verstehen und zu erkennen. Der Fokus liegt auf Strategien zur Risikoabschätzung, Krisenintervention und Psychotherapie für suizidale Erwachsene, Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Es werden Verfahren zur Einschätzung der Suizidgefährdung, zur Optimierung der therapeutischen Beziehung und zur Krisenintervention bei akuter Suizidalität vorgestellt. Zudem wird der Umgang mit suizidalem Verhalten in verschiedenen Therapieansätzen wie kognitiver Therapie, Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT) und dem Cognitive-Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) erläutert, unterstützt durch zahlreiche Fallbeispiele. Abschließend werden Strategien der Postvention behandelt, um negative Auswirkungen auf Angehörige zu minimieren, sowie rechtliche Aspekte im Umgang mit suizidalen Patienten.

      Psychotherapie suizidaler Patienten
    • Suizidgefahr?

      Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige

      Sehr viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens schon einmal daran gedacht, sich selbst zu töten. Manche beschäftigen sich auch immer wieder mit Gedanken an den Tod. Suizidgedanken können in jedem Alter auftreten und betreffen Frauen gleichermaßen wie Männer. Psychische Erkrankungen, körperliche Einschränkungen, Enttäuschungen, Verluste, Einsamkeit und traumatische Erfahrungen lassen den Tod für viele als naheliegende Möglichkeit erscheinen. Der Ratgeber wendet sich an Menschen in einer suizidalen Krise sowie ihre Angehörigen und Freunde. Er liefert aktuelle Informationen dazu, wie sich Suizidgedanken und suizidale Krisen äußern, wie häufig Suizidgedanken auftreten und welche Ursachen es für die Entstehung suizidalen Erlebens und Verhaltens gibt. Zudem werden Maßnahmen vorgestellt, die dabei helfen können, die Entscheidung für den Tod nochmals zu überdenken, unwiderstehlich erscheinenden Impulsen zu trotzen und mit belastenden Symptomen zurechtzukommen. Darüber hinaus bekommen Angehörige und Freunde Hinweise für den Umgang mit suizidalen Personen. Informationen zu anonymen und zu persönlichen Hilfsangeboten – auch für eine möglicherweise akute Krise – bilden den Abschluss des Bandes.

      Suizidgefahr?
    • Grübeln belastet und kann zum Entstehen von Depressionen beitragen und sie aufrecht erhalten. In diesem Buch erfahren Sie, was Grübeln von anderen Formen des Nachdenkens unterscheidet und welche Ursachen es dafür gibt. Viel-Grübler/innen lernen, fruchtloses Grübeln zu überwinden. Dieses Buch informiert über den neuesten Wissensstand zu Erscheinungsbild, Ursachen und Konsequenzen häufigen Grübelns, in der Psychologie auch Rumination genannt (von lat. ruminare = wiederkäuen). Der erfahrene Psychotherapeut Dr. Tobias Teismann schafft mit seinem Buch Abhilfe und vermittelt ein nachweislich erfolgreiches Programm zur Überwindung depressiven Grübelns. Wie es funktioniert, erklärt der Autor leicht verständlich und mit vielen praktischen Beispielen. Das Buch enthält ausführliches Übungsmaterial, das seinen Lesern auch als Download zur Verfügung gestellt wird.

      Grübeln: Wie Denkschleifen entstehen und wie man sie löst
    • Grübeln gilt als ein zentraler Faktor sowohl für die Entstehung und Fortdauer depressiver Störungen wie auch für Rückfälle. Das Manual bietet die erste deutschsprachige Anleitung zur Therapie depressiven Grübelns. Basierend auf aktuellen Befunden der Grundlagenforschung wird die Gestaltung einer gruppentherapeutischen Behandlung detailliert beschrieben und theoretisch fundiert erläutert. Die vorgeschlagenen therapeutischen Strategien lassen sich auch bei Einzeltherapien einsetzen. Mit Arbeitsmaterial und Hörübungen auf beiliegender CD-ROM.

      Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns