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Stefan Schmidl

    1 janvier 1974
    Die Künste der Nachkriegszeit
    Evokationen der Nation
    Filmmythos Wachau
    Die ewige Schlacht
    "... eine Quelle von vielen Vergnügungen"
    The film scores of Alois Melichar
    • The film scores of Alois Melichar

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Due to his provocative writings against Arnold Schoenberg and other proponents of 20th century’s musical avant-garde, Alois Melichar (1896–1976) has gained a reputation as one of the most controversial film composers of his time, which overshadowed the efforts in his primary calling: movie music. This concise monography encompasses Melichar’s prolific career as a composer for Austro-German cinema for the first time, tracing the chronology and the particularities of his work for film. Considering their peculiar ingraining in the media of the Third Reich and the Wirtschaftswunder, Melichar’s scores offer valuable insights into the musical techniques of emotional persuasion in cinema.

      The film scores of Alois Melichar
    • "... eine Quelle von vielen Vergnügungen"

      Schubert am Land. Der Komponist und Atzenbrugg

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Franz Schubert und sein Freundeskreis in AtzenbruggAnlässlich der Neueröffnung des Schubert-Schlosses im niederösterreichischen Atzenbrugg erscheint dieser begleitende Bild- undTextband. Die Publikation spannt einen Bogen vom Gedenken an das Leben und OEuvre des Komponisten über seinen Freundeskreis bis zu den Landpartien und Schubertiaden in Atzenbrugg. Neben fundierten Essays rund um Leben und Werk Franz Schuberts stellen zahlreiche Abbildungen das modernisierte Museum sowie den Park in seiner Neugestaltung optisch ansprechend dar.

      "... eine Quelle von vielen Vergnügungen"
    • Filmmythos Wachau

      Die Inszenierung einer Landschaft

      Die Wachau-Filme: Die Inszenierung einer Landschaft von den 1930er Jahren bis 2018 Die Wachau ist eine der legendärsten Landschaften Österreichs – ein Rang, der sich nicht nur ihrer tatsächlichen Schönheit verdankt, sondern auch ihrer Inszenierung im Film. Bereits elf Jahre nach Patentierung des Kinematographen wurde erwogen, die Wachau in Form einer Donaufahrt auf die Leinwand zu bringen. Seitdem sind zahllose weitere, berühmte und weniger berühmte Filme gefolgt. Dieses Spektrum bildet den Gegenstand einer ersten monografischen Auseinandersetzung. Dabei wird deutlich, wie die Mythisierung der Wachau mit audiovisuellen Mitteln vorangetrieben wurde und zu den unterschiedlichsten Einschreibungen und Akzentuierungen geführt hat. So ist nachzuverfolgen, wie die Region als Stätte der Weltgeschichte gezeigt wurde, als Postkartenidylle oder auch als erhabene Landschaft. Eine umfassende Filmografie rundet die Bestandsaufnahme des nationalen wie internationalen Wachaufilms ab.

      Filmmythos Wachau
    • Evokationen der Nation

      Europäische Landschaften in symphonischer Musik

      »Landschaft«, eine der zentralen Metaphoriken des Nationalen, wurde als solche nicht nur in den bildenden Künsten des 19. und 20. Jahrhunderts wirkmächtig, sondern auch im Medium symphonischer Programmmusik. Dieser Art von klanglicher Repräsentation widmet die vorliegende Monografie zugleich analytische und kontextualisierende Untersuchungen am Beispiel europäischer Nationen und Regionen.

      Evokationen der Nation
    • Die Künste der Nachkriegszeit

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.

      Die Künste der Nachkriegszeit
    • Jules Massenet

      Sein Leben, sein Werk, seine Zeit

      • 173pages
      • 7 heures de lecture

      Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.

      Jules Massenet