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Tanja Grendel

    Bezugsgruppenwechsel und Bildungsaufstieg
    Sozialisation und Soziale Arbeit
    Bildungsgerechtigkeit im Ganztag
    • Bildungsgerechtigkeit im Ganztag

      Handlungsansätze für die Soziale Arbeit

      Bildungserfolg ist in Deutschland nach wie vor stark von der sozialen Herkunft abhängig. Weitgehend ungenutzt bleibt bislang das Potenzial, die Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit auszubauen und so Bildungsungleichheiten unter veränderten Rahmenbedingungen von Schulen - Stichwort: Ganztag - zu begegnen. Ausgehend von einem aus der Sozialen Arbeit heraus begründeten Verständnis von Bildung, Gerechtigkeit und Teilhabe zeigt das Buch Grundlagen für Haltung und Handeln der Fachkräfte in der Schulsozialarbeit sowie in der Kinder- und Jugendarbeit im Kontext ungleicher Bildungschancen auf. Auf diese Weise leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zur Debatte des Ganztags, sondern auch zur weitergehenden Professionalisierung der Sozialen Arbeit im Kontext von Bildungsgerechtigkeit.

      Bildungsgerechtigkeit im Ganztag
    • Sozialisation und Soziale Arbeit

      Studienbuch zu Theorie, Empirie und Praxis

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Das Studienbuch stellt Aspekte der Sozialisation in einen direkten Bezug zu Handlungsfeldern und Methoden der Sozialen Arbeit. Die Beiträge fokussieren mögliche Bewältigungsanforderungen in Sozialisationsprozessen, reflektieren ungleiche Bedingungen und Anforderungen der Persönlichkeitsentwicklung und zeigen auf diese Weise Ansatzpunkte zur Förderung subjektiver Handlungsfähigkeit in der Sozialen Arbeit auf.

      Sozialisation und Soziale Arbeit
    • Bezugsgruppenwechsel und Bildungsaufstieg

      Zur Veränderung herkunftsspezifischer Bildungswerte

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Befunde zur Stabilität ungleicher Bildungschancen haben im Bereich der Forschung zu einer Fokussierung auf die Erklärung der sozialen Reproduktion von Bildungswegen geführt. Die Frage nach dem Zustandekommen von Bildungswegen, die – gemessen an der Herkunftsgruppe – vom „Regelweg“ abweichen, wird hingegen weitgehend vernachlässigt. In Anbetracht der Tatsache, dass Angehörige bildungsferner Familien selbst bei Kontrolle ihres schulischen Kompetenz- und Leistungsniveaus häufig niedrige(re) Bildungsaspirationen aufweisen, geht Tanja Grendel der Frage nach, wann und unter welchen Bedingungen sich BildungsaufsteigerInnen in Gestaltungsfragen ihrer Bildungsbiographie an Gruppen orientieren, die eine höhere Wertschätzung gegenüber Bildung(stiteln) aufweisen als die eigene Herkunftsgruppe. Erhoben und ausgewertet werden zu diesem Zweck die Bildungsbiographien von Promovenden.

      Bezugsgruppenwechsel und Bildungsaufstieg