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Rolf Tybout

    Pfitzner, Hindemith, Frankfurt und die Moderne
    • Inhaltsverzeichnis: Johann Peter Vogel untersucht Hans Pfitzners Haltung zur Moderne, während Peter P. Pachl das Liebesmysterium und die überhöhte Wirklichkeit bei Pfitzner analysiert. Hans Rectanus beleuchtet die Orchesterlieder Pfitzners im Kontext seines Liedschaffens. Janine Ortiz thematisiert die komponierten Zweifel in Pfitzners Palestrina und der autobiographischen Künstleroper der Moderne. Rolf Tybout vergleicht Kurt Weill und Pfitzner als „zwei Seiten einer Medaille“. Christoph Hust diskutiert die Antithese als Irritation zwischen Adorno und Pfitzner. Gabriele Busch-Salmen reflektiert über die Verleihung des Goethe-Preises an Pfitzner im Jahr 1934, während Susanne Schaal-Gotthardt Aspekte der Frankfurter Moderne in den 1920er Jahren betrachtet. Malte Krasting, Ariane Bliss und Elena Garcia-Fernandez präsentieren Tafeln zur Ausstellung über Pfitzner in Frankfurt. MISCELLANEA umfasst weitere Beiträge von Johann Peter Vogel, darunter Berichtigungen zu Pfitzners Verhältnis zu Juden und Judentum sowie Erinnerungen an Alfons Kontarsky und Klaus Storck. Rein A. Zondergeld thematisiert Palestrina in Hamburg, und Sebastian Hennig berichtet über die Saisoneröffnung der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann. Peter P. Pachl widmet sich Ersteinspielungen von Pfitzners Orchesterliedern, während Rolf Tybout Lieder von Pfitzner, Strauss und Mahler behandelt. Johann Peter Vogel schließt mit Violinkonzerten von Pfitzner

      Pfitzner, Hindemith, Frankfurt und die Moderne