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Fabian W. Williges

    Né en 1973, cet auteur a connu une enfance protégée dans un cadre rural qui contrastait avec la ville industrielle où son père devint plus tard pasteur. Son parcours artistique a commencé subtilement par l'apprentissage de la guitare et de la photographie. Après avoir obtenu son diplôme d'études secondaires, il s'est installé à Leipzig, explorant divers domaines d'études tout en poursuivant intensément ses activités musicales et photographiques. Suite à une formation professionnelle, il s'est établi comme artiste indépendant, se concentrant sur la réalisation de projets artistiques et l'animation d'ateliers, souvent en collaboration avec des organisations culturelles et de jeunesse. Son œuvre se caractérise par une approche interdisciplinaire et un engagement envers l'art communautaire.

    Amikor nem vagy itt …
    Zeitenwende
    Lucias Aufbrüche
    Ionas
    Far from perfect
    Quand tu n'es pas là …
    • Das Buch „Wenn du nicht da bist ...“ ins Französische übersetzt von Claire Gisclon, Benjamin Schott und Martin Zeller. Und wieder stellt der verliebte Ich-Erzähler allein in seinem Zimmer sitzend fest: Quand tu n'es pas là, je me sens incomplet. Quand tu n'es pas là, je suis certes encore là. Mais c’est comme si une partie de moi n'était plus là. Je me sens alors inutile.

      Quand tu n'es pas là …
    • I love English, the English language, English literature, and English TV series! But my deliberate love affair with the English language started with my first English lessons in 5th grade. This idiom seemed to be so different from my mother tongue. It was easier for me to express my thoughts and feelings in English than it was in German. English became something like my secret language of the heart. As I grew older my understanding of English became a more and more professional one. In spite of my refusal to swot vocabulary lists, my treasury of words grew richer. I even had a couple of English related jobs: teaching a group of students some basic stuff, coaching students for exams, and translating both nonfictional texts and poetry. But as you might have experienced yourself, the more I learned about the English language the more I became aware of the flaws of my usage. That is the reason for the title of this little book: “Far from perfect”. In my darker moments I thought of “Not too far away from pathetic, really”. But I doubt that would have been a big seller. Anyway, here are my favourite songs and poems from the last 25 years. Maybe you will like some of them, too.

      Far from perfect
    • Gedichte über die Zeit, über Leben, Lieben, Handeln in der Zeit und manchmal auch gegen sie. Alles ist in der Zeit verortet, alles geschieht an einem bestimmten Punkt auf der Uhr, im Jahreslauf und auf dem allgemeinen Zeitstrahl in die Ewigkeit. Oder etwa nicht? Verläuft Zeit linear, zyklisch oder ganz anders, chaotisch? Gibt es Sprünge in der Zeit – Zeitberge und Zeitlöcher? Das Verstreichen der Zeit ist eine physikalische Tatsache, ähnlich der Ausdehnung eines Körpers in Länge, Breite und Höhe. Doch während jedermann Strecken, Flächen und Volumina nicht nur erfahren, sondern auch immer aus verschiedensten Perspektiven betrachten und rekonstruieren kann, ist dies mit der Zeit nicht möglich. Die Perspektiven reduzieren sich bei der Zeit oft auf die schlichten drei: davor, während und danach. Und da das Davor viel Unsicherheiten birgt und das Während oft keine Gelegenheit zu innerer Einkehr und Niederschrift bietet, bleibt dem Dichter meist nur das Danach, welches sich mit jeder weiteren Zeile auch noch immer weiter von der Gegenwart entfernt. Vor acht Jahren veröffentlichte ich meinen ersten Gedicht-band unter dem Titel disparat & desperat mit Versen, die sich in über 25 Jahren angesammelt hatten. Nun habe ich mir deutlich weniger Zeit gelassen. Doch scheint es mir bald, als umspannte der neue Band eine weit größere Phase meines Lebens als der erste. Ich mag ein Spätentwickler sein, aber erst nach meinem 40. Geburtstag begann ich zu begreifen, dass aus den vielen Möglichkeiten vor mir – Stück für Stück – auch Wirklichkeiten geworden waren und werden, dass sich aber gleichzeitig andere von ihnen zu Unmöglichkeiten verwandeln. Zur altersgerechten Reife gehört wohl, sich von diesen nun zu verabschieden und auf die anderen zu konzentrieren. Wer weiß denn, wieviel Zeit er hat?

      Zeitenwende
    • Das Buch „Wenn du nicht da bist ...“ ins Ungarische übersetzt von Ildikó Bába und Krisztina Vagdalt. Eine Herz erwärmende Liebesgeschichte mit niedlich-naiven Zeichnungen. Und wieder stellt der verliebte Ich-Erzähler allein in seinem Zimmer sitzend fest: Amikor nem vagy itt, valahogy nem érzem magam egésznek. Amikor nem vagy itt, ugyan én még itt vagyok – természetesen. Megfosztottnak érzem magam egy fontos feladattól. Mint egy autó – funkciótlannak érzem magam.

      Amikor nem vagy itt …
    • Das Buch „Wenn du nicht da bist ...“ ins Georgische übersetzt von Nino Chokhonelidze. Eine Herz erwärmende Liebesgeschichte mit niedlich-naiven Zeichnungen. Und wieder stellt der verliebte Ich-Erzähler allein in seinem Zimmer sitzend fest: როდესაც შენ აქ არ ხარ, მე თავს რაღაც არასრულყოფილად ვგრძნობ. როდესაც შენ აქ არ ხარ, მართალია, მე მაინც ვარ, მაგრამ მნიშვნელოვანი მოვალეობისგან გაძარცვული. თავს ისე უფუნქციოდ ვგრძნობ.

      Roc̕a ak̕ ar xar ...
    • Das Buch „Wenn du nicht da bist ...“, geschrieben und gezeichnet von Fabian W. Williges, ins Hebräische übersetzt von Guy Aud. Eine Herz erwärmende Liebesgeschichte mit niedlich-naiven Zeichnungen. Und wieder stellt der verliebte Ich-Erzähler allein in seinem Zimmer sitzend fest: כשאתה לא בסביבה איני שלם כשאתה לא בסביבה אני עדיין בסביבה אבל נמנעת ממני משימה חשובה ואני מרגיש לא פונקציונאלי

      Keshe-atah lo bi-sevivah ...
    • Vaterbilder

      Gespräche mit Söhnen aus Rumpf- und Patchwork-Familien

      Die Trennung von Vater und Mutter ist in unserer Gesellschaft zu einer Normalität geworden. Für Kinder ist es aber ein Zusammenbruch der Welt, wie sie sie bisher kannten. Für den Sohn ist es außerdem häufig der Verlust oder mindestens die Ein-trübung des geschlechtsspezifischen Rollenvorbilds. Wie nun dieses Bild vom entfernten Vater aussieht, und welches Licht dies auf das Selbstbild junger Männer wirft, davon handelt das neue Buch von Fabian W. Williges. 24 junge Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren erlauben uns in narrativen Interviews einen Einblick in ihre familiäre Situation. Dabei gehen sie auf die Umstände der Trennung ihrer Eltern ein und auf ihre aktuelle Beziehung zum Vater. Schließlich diskutieren sie, was Männlichkeit ausmacht. Zwölf grafische Porträts illustrieren den Band, der mit einem literarischen Hintergrund zur Vaterlosigkeit und zur Sohnschaft abgerundet wird.

      Vaterbilder