Medical emergencies can happen anytime and anywhere, so first aid training can be very useful. It can be especially important if you are out at sea, where medical assistance can be hours or even days away. When onboard a seagoing vessel, even minor accidents, such as burns, sprains, and fractures, has the potential to become life-threatening. Being prepared and knowing essential first aid care can be the difference between life and death. This illustrated instructional guide offers a quick overview for the correct way to provide first aid. Chapters include standard medical examinations, different illnesses and related symptoms, effects of heat, cold, and water, and collecting relevant information about a sick or injured person. Such information is valuable not only for the person providing first aid, but also to give over the radio, because it may facilitate the decision-making about treatment strategy, thus saving lives under extreme circumstances.
Traditionell nimmt der Stadtstaat Hamburg eine „Spitzenposition“ im Suizidgeschehen der Bundesrepublik Deutschland ein. Das jetzt vorliegende, im Rahmen einer Dissertationsarbeit entstandene Buch erfasst anhand von Unterlagen der Polizei (der „Leichen- und Vermisstenstelle“ des Landeskriminalamts) und des Instituts für Rechtsmedizin sämtliche Hamburger Suizide der vergangenen 15 Jahre. Es handelt sich hierbei um 5.731 Fälle, womit wohl die zahlenmässig umfangreichste Erhebung zum Thema vorliegt. Schwerpunkt der Betrachtungen ist die Gruppe der hauptsächlich Betroffenen: die Bevölkerung ab 60 Jahre. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt, die gesellschaftliche Bedeutung folgt dieser Entwicklung jedoch nicht in allen Aspekten. Neben einer statistischen Auswertung, z. B. zu Aspekten der Suizidmethoden oder des Suizidzeitpunkts, des erhaltenen Zahlenmaterials lässt sich die Intention gut erkennen, die Ergebnisse in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext einzuarbeiten. Dieses scheint angesichts der Thematik auch zulässig, schliesslich wird das Suizidgeschehen auch als ein „Teilindex der psychischen Gesundheit eines Volkes“ angesehen, als Indikator für subjektiv empfundene Lebensqualität. Das Buch erscheint in einer Schriftenreihe aus dem Institut für Rechtsmedizin Hamburg, etwas paradox mag zunächst anmuten, dass Vertreter der Gerichtsmedizin angesichts des primär „unbelebten“ Arbeitsbereichs hier als Streiter für eine verbesserte Lebensqualität älterer Mitbürger auftreten. Dahinter steht die Überzeugung, dass nur die Wahrnehmung aller gesellschaftlichen Ressourcen, wozu eben auch die einer fundierten Erfassung von Todesumständen gehört, eine verstärkte gesellschaftliche Wahrnehmung von älteren Bevölkerungsanteilen glaubhaft erscheinen lässt. Zahlreiche Fallbeispiele rufen in Erinnerung, dass es menschliche Schicksale sind, die hinter jedem ausgewerteten Fall stehen. Die Problematik der zu Unrecht als „natürlich“ deklarierten Todesfälle wird im Zusammenhang mit einer Darstellung der Sektionstätigkeit am Institut für Rechtsmedizin aufgegriffen. Insgesamt handelt es sich bei dieser Arbeit um eine primär deskriptive Analyse eines interessanten gesellschaftlichen Phänomens, sie wird aber der grundsätzlichen Intention, einer weiteren Missachtung des Alters entgegenzuwirken, gerecht.
An Bord ist im medizinischen Notfall die Erste Hilfe oft auch die einzige Hilfe! Ohne medizinische Versorgung können bereits kleinere Probleme zum Abbruch der Reise zwingen, schwere Krankheiten oder Unfälle in einer Katastrophe enden. „Medizintafeln – Erste Hilfe an Bord“ ist eine schnell griffbereite Übersicht über die Möglichkeiten zur Hilfe bei häufigen medizinischen Notsituationen an Bord. Neben der Ersten Hilfe sind auch die Informationen wichtig, die Ärzte bei der Betreuung per Funk benötigen – hierfür geben die Tafeln die erforderliche Hilfestellung. Außerdem gibt das Buch Tipps für die richtige Ausrüstung an Bord und für die Ausstattung der Bordapotheke mit Medikamenten. Aus dem Inhalt• Die richtige Untersuchung von Verletzten und Kranken• Die Versorgung von Verletzungen und Wunden• Die Versorgung von Knochenbrüchen• Notfallmaßnahmen bei Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen lebensbedrohlichen KrankheitenDer Autor Dr. Fabian Steffen ist selbst begeisterter Segler. Neben seiner Klinik-Tätigkeit als Intensiv- und Rettungsmediziner wurde er vom Havariekommando zum „Notarzt – See“ ausgebildet. Außerdem ist er einer der Gründer von SeaDoc, einem Spezialanbieter von medizinischen Ausrüstungen für den Wassersport und Veranstalter von „Medizin an Bord“-Kursen. Die „Medizintafeln – Erste Hilfe an Bord“ greifen die Erfahrungen dieser Kursveranstaltungen auf und sind damit auch für medizinische Laien gut verständlich und leicht anwendbar.
Im medizinischen Notfall an Bord ist Erste Hilfe oft die einzige Möglichkeit zur Unterstützung. Ohne medizinische Versorgung können selbst kleine Probleme die Reise gefährden, während schwere Krankheiten oder Unfälle katastrophale Folgen haben können. Die „Medizintafeln – Erste Hilfe an Bord“ bieten eine schnelle Übersicht über Hilfsmöglichkeiten bei häufigen medizinischen Notfällen. Neben der Ersten Hilfe sind auch die Informationen wichtig, die Ärzte per Funk benötigen, und die Tafeln liefern die nötige Unterstützung. Das Buch enthält zudem Tipps zur richtigen Ausrüstung und zur Ausstattung der Bordapotheke mit Medikamenten.
Zu den Themen gehören die korrekte Untersuchung von Verletzten, die Versorgung von Wunden und Knochenbrüchen sowie Notfallmaßnahmen bei Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen. Der Autor Dr. Fabian Steffen ist leidenschaftlicher Segler und hat als Intensiv- und Rettungsmediziner umfangreiche Erfahrungen. Er wurde vom Havariekommando zum „Notarzt – See“ ausgebildet und ist Mitgründer von SeaDoc, einem Anbieter medizinischer Ausrüstungen für den Wassersport. Die „Medizintafeln“ basieren auf den Erfahrungen aus seinen Kursen und sind somit für medizinische Laien verständlich und anwendbar.