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Elena Agudio

    Yet incomputable
    Totem and taboo
    In anderen Worten
    The ultimate capital is the sun
    • The ultimate capital is the sun

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Die Publikation versammelt Beiträge von Reza Negarestani, Beatriz Preciado und Dipesh Chakrabarty sowie künstlerische Arbeiten von Pedro Barateiro, Ricardo Basbaum, Paolo Bottarelli, Anne Duk Hee Jordan, Wietske Maas, Amina Menia, Yves Mettler, Pratchaya Phinthong, Timur Si-Qin, Hakan Topal, Clemens von Wedemeyer und Sun Xun. In Zeiten globaler, menschgemachter Veränderungen, insbesondere im Hinblick auf Klimawandel und ökologische Bewusstseinsbildung, ist eine Erweiterung des Metabolismus zentral für das Verständnis gegenwärtiger und zukünftiger Politiken. Die Ausstellung bezieht sich auf das griechische Wort metabole, das ursprünglich "verändern" und wörtlich "umstürzen" bedeutet. Sie untersucht, wie das Konzept des Metabolismus in der zeitgenössischen Kunst interpretiert wird und tritt in einen Dialog mit philosophischer und wissenschaftlicher Forschung, die über eurozentrische Perspektiven hinausgeht.

      The ultimate capital is the sun
    • In anderen Worten

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      The operations of translation – reading, understanding, interpreting and rewriting a foreign text – can be understood as a cultural strategy to cross into other cultures. The exhibition will display a market of the foreign and otherness, inviting artists that explore the tongue of the Other and work in-between languages and cultures, penetrating, embodying and contrabanding Others’ words.

      In anderen Worten
    • TOTEM UND TABOO thematisiert die Abgrenzungs- und Übertragungsprobleme, die in den Verhältnissen zwischen Kunst und Design diskret Verwirrung stiften. Der Rückgriff auf Freud ist eine Hommage in metaphorischem Gewand. „Totemistisch“ meint die Beziehungen, die beide, Kunst und Design, zum „Ding“ unterhalten. „Tabuisiert“ sind - oder sind eben nicht mehr - die verführerischen Kopula, sowohl der Kunstanspruch des Designers als auch die designende Tätigkeit des Künstlers. Jenseits des Rummels um DesignArt und Critical Design bleibt der Dialog zwischen Designern und Künstlern scheinbar ewig komplex und spannungsreich, so die Kuratoren aus dem Umkreis des Berliner Bauhaus-Archivs. Elena Agudio, Bessaam El-Asmar, Tido von Oppeln und Alexandra Waldburg-Wolfegg versammeln Arbeiten zeitgenössischer Künstler und Designer, die theorierelevant an den Grenzen ihrer Disziplinen arbeiten. Mit Arbeiten von / Contributing Artists: Øystein Aasan, Stephane Barbier Bouvet, Paolo Chiasera, Jan De Cock, Martino Gamper, Jeppe Hein, Kueng Caputo, Lisa Lapinski, Rodney LaTourelle & Louise Witthoeft, Kai Linke, Studio Makkink & Bey, Michaela Meise, Mirko Mielke, Manfred Pernice, Gianni Pettena, Bertjan Pot, Stefan Sagmeister, Andrea Sala, Joe Scanlan, Clemence Seilles, Judith Seng & Alex Valder, Jerszy Seymour, Florian Slotawa, Albert Weis, Johannes Wohnseifer, Heimo Zobernig

      Totem and taboo