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Claudia von Collani

    Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen
    P. Joachim Bouvet S.J. - sein Leben und sein Werk
    Johannes Schreck-Terrentius SJ
    Der ursprungliche Sinn der Himmelslehre (Tianxue benyi)
    Binomial Distribution Handbook for Scientists and Engineers
    • This book deals with estimating and testing the probability of an event. It aims at providing practitioners with refined and easy to use techniques as well as initiating a new field of research in theoretical statistics. Practical, comprehensive tables for data analysis of the experimental state of investigations are included. Statisticians and practitioners will find this book an essential reference.

      Binomial Distribution Handbook for Scientists and Engineers
    • Der ursprungliche Sinn der Himmelslehre (Tianxue benyi)

      Joachim Bouvets (1656-1730) fruhe Missionstheologie in China. Analyse, Transkription und Ubersetzung der lateinischen Fassungen

      • 484pages
      • 17 heures de lecture

      The author focuses on one of the most fascinating texts of the 17th and 18th century China mission - the Tianxue benyi (The Original Meaning of the Heavenly Teachings) and the more elaborate Gujin jingtian jian (Mirror on the Worship of Heaven in Ancient Times and Nowadays). Inhaltsverzeichnis Danksagung Vorbemerkung zum Forschungsstand Abkürzungsverzeichnis Dynastietafel 1. Einführung: Von Europa nach China 2. Die Textgeschichte des Tianxue benyi: Manuskriptfassungen und Quellen des Tianxue benyi und des Gujin jing Tian jian 3. Der historische Kontext 4. Joachim Bouvets Missionstheologie 5. Die Texte 6. Literaturverzeichnis Glossarium der alten zur Pinyin-Umschrift Glossarium der Kapiteltitel von chinesischen Klassikern und Namen der Trigramme/Hexagramme Index

      Der ursprungliche Sinn der Himmelslehre (Tianxue benyi)
    • Johannes Schreck-Terrentius SJ

      Wissenschaftler und China-Missionar (1576–1630)

      Der deutsche Jesuit Johannes Schreck, latinisiert Terrentius SJ (1576-1630), gehort zu den herausragenden, aber wenig bekannten fruhen Chinamissionaren. Er war ein Freund Galileo Galileis, Mitglied der Accademia dei Lincei in Rom, ein bedeutender Arzt und Botaniker, Astronom und Mathematiker. 1611 trat er in den Jesuitenorden ein. Von 1619 bis zu seinem Tod 1630 wirkte er als Wissenschaftler und Missionar in China. Seine Leistungen auf den Gebieten der Medizin, Botanik, Astronomie, Technik und Philologie sind von grosser Vielfalt und Breite. Erstmals liegt hier ein wissenschaftlich fundiertes Werk vor, das auch Sammlungen und Ubersetzungen der Quellen, der Nachrufe und der zahlreichen Briefe von, an und uber Schreck in deutscher Sprache enthalt. Aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten namhafte Wissenschaftler in diesem Band das Leben und Wirken dieser interessanten und vielschichtigen Personlichkeit der Fruhen Neuzeit.

      Johannes Schreck-Terrentius SJ
    • Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Figurismus in China, der zu den interessantesten Kapiteln der chinesischen Missionsgeschichte gehort. Diese Studie von Claudia von Collani ist die bisher ausfuhrlichste Wurdigung des Figurismus als Theorie in der Chinamission. Neben der Biographie des Initiators des Figurismus, P. Joachim Bouvet S.J. (1656-1730), werden die wichtigsten Aussagen und Ziele des chinesischen Figurismus zusammengestellt. Die Verfasserin weist nach, dass viele Vorwurfe theologischer wie sinologischer Art von Zeitgenossen, aber auch von spateren Autoren (z.B. Virgile Pinot und Rene Etiemble) zu Unrecht vorgebracht wurden. Claudia von Collani stellt fest, dass die Figuristen mit ihrer Theorie in vieler Hinsicht ihrer Zeit weit voraus waren und sie deshalb zwangslaufig in einen fur die damalige Zeit unlosbaren Konflikt mit der herrschenden Meinung gerieten.

      P. Joachim Bouvet S.J. - sein Leben und sein Werk
    • Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen

      • 195pages
      • 7 heures de lecture

      Es „möge der Name ‚Deutscher‘ in China auf 1000 Jahre durch Euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!“ Die berüchtigte Hunnenrede Kaiser Wilhelms II. anlässlich des Boxeraufstands 1900 stellte einen Tiefpunkt des Verhältnisses zwischen Europa und China dar. Dabei waren die Beziehungen in den ersten Jahrhunderten nach Beginn direkter Kontakte im Spätmittelalter durchaus von gegenseitigem Respekt getragen. Vor allem Missionare und Händler übermittelten das Wissen von der jeweils andern Kultur: Astronomisches Wissen oder Medizin und technische Errungenschaften wie Papier und Porzellan, Schwarzpulver und Kanonen. Erst die Fixierung Europas auf Merkantilismus und Imperialismus seit 1800 führten zur Konfrontation und schließlich zur gewaltsamen Öffnung des chinesischen Marktes. Claudia von Collani beschreibt dieses wechselvolle Verhältnis zwischen dem Westen und dem fernen Osten vom späten Mittelalter bis zum Imperialismus als spannende Kulturgeschichte.

      Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen