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Thomas Flammer

    Franz von Fürstenberg (1729 - 1810)
    Frieden
    Nationalsozialismus und katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931 - 1945
    Beiträge zur Kirchengeschichte des Scopingaus
    • Die Arbeit zeichnet erstmals die katholische Kirchengeschichte im Freistaat Braunschweig im Dritten Reich nach. Der Blick richtet sich auf eine Diasporaregion, in der sich die Kirche mit einem früh etablierten Nationalsozialismus auseinandersetzen musste. Hinzu kamen zudem massive seelsorgerische Probleme infolge eines der ehrgeizigsten Industrialisierungsprojekte in der NS-Zeit. Durch den Bau der Hermann-Göring-Werke zogen zehntausende Katholiken in die Region und stellten die Kirche vor ungeahnte Herausforderungen, insbesondere weil nach dem Willen der nationalsozialistischen Machthaber der kirchliche Einfluss soweit als möglich minimiert bzw. gänzlich ausgeschaltet werden sollte.

      Nationalsozialismus und katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931 - 1945
    • Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-384_FriedenBistum“ Welche Ideen vom Frieden hat das Christentum? Der Katalog befragt über 100 Objekte aus der Kunst- und Kulturgeschichte zu christlichen Vorstellungen von Frieden sowie dem widersprüchlichen Umgang mit ihnen. Anhand von antiken Kunstwerken, mittelalterlichen Handschriften, Elfenbeinen und Bronzen, Werken des Bildhauers Veit Stoss, des Barockmalers Peter Paul Rubens, der Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff und Otto Pankok sowie des Pariser Streetart-Künstlers COMBO, von Handschriften und Originalmanuskripten von Dietrich Bonhoeffer, Rolf Hochhuth und vielen anderen Objekten werden Ideal und Wirklichkeit beleuchtet. Angesehene Autoren geben Einblicke in die Geschichte und liefern Argumente, wie religiöse Werte zur Wahrung des Friedens beitragen können.

      Frieden
    • Franz von Fürstenberg (1729 - 1810)

      • 244pages
      • 9 heures de lecture

      Burgen waren im Mittelalter nicht nur befestigte Wohnorte, sie übernahmen vielfältige weitere Aufgaben. Über die primäre Funktion als Wehranlage hinaus konnten sie als Herrschaftssitze sowie als Wirt-schafts- und Siedlungsmittelpunkte dienen. Sie sicherten die entstehenden Territorien, aber auch landwirtschaftliche Betriebsstätten und Bergbaureviere. Ländliche und städtische Siedlungen richteten sich ebenso auf Burgen aus, deren Bewohner die Nachfrage nach gewerblichen und agrarischen Produkten steigerten. Diese verschiedenen, sich gegenseitig beeinflussenden Bedeutungen sind in der westfälischen Landesgeschichtsforschung bisher noch nicht in einer Zusammenschau untersucht worden. Dieser Aufgabe hat sich im September 2010 eine Tagung in Hemer angenommen, die solchen Wechselwirkungen zwischen Burg, Wirtschaft und Siedlung nachgegangen ist. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge widmen sich dem Zusammenhang von Burgenbau und Territorialbildung einerseits und der Bedeutung von Burgen für die südwestfälischen Bergbauregionen andererseits. Durch die Betrachtung sowohl von Höhen- als auch von Niederungsburgen wird zu-dem der geographischen Differenzierung Westfalens Rechnung getragen.

      Franz von Fürstenberg (1729 - 1810)