Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Lirim Selmani

    1 janvier 1981
    Die Grammatik von und
    Präpositionen des Deutschen
    Adjektiv
    • In diesem Band wird das Adjektiv syntaktisch definiert, wonach Adjektive Ausdrücke sind, die sich mit Substantiven kombinieren lassen und flexivische Merkmale tragen. Das Buch führt in die Grammatik des Adjektivs ein und geht auf die Morphologie sowie die Wortbildung des Adjektivs ein. Die syntaktische Mehrfachnutzung der Adjektivphrase und die Adjektivvalenz bilden hierbei einen wichtigen Teil. 0Die semantische Hauptleistung des Adjektivs erschöpft sich nicht im Ausdruck der Restriktion des nominal aufgebauten Bezugsgegenstandes. So drücken appositive Adjektive keine Restriktion aus, sondern geben eine Zusatzinformation wieder. Wichtige semantische Subklassen sind Qualitätsadjektive, Zugehörigkeitsadjektive und Quantitätsadjektive. 0Um den Blick auf das spezifisch deutsche Adjektiv zu schärfen, werden in Abgrenzung hierzu auch Adjektive im Arabischen, Albanischen und Türkischen behandelt, wobei vor allem die morphosyntaktischen Unterschiede in den Blick genommen werden.

      Adjektiv
    • Präpositionen des Deutschen

      Mit kontrastiven Analysen zum Albanischen

      Diese Arbeit untersucht die synchrone Grammatik der deutschen Präpositionen. In den Blick genommen wird in erster Linie die Syntax der topologisch flexiblen Präpositionalphrase als Ausdrucksform des Präpositionalobjekts, des präpositionalen Attributs und Adverbials. Nicht die Abgrenzung der einzelnen syntaktischen Rollen steht im Zentrum, sondern vielmehr ihre Grammatik. Der abstrakten, rekonstruktiv zugänglichen Bedeutung der Präpositionalobjekte konstituierenden Präpositionen wird nachgegangen, um zu zeigen, dass Präpositionen nicht „bedeutungsleer“ sind. Auch sprachenübergreifend bestätigt sich diese Annahme, wie am Beispiel des Albanischen skizziert wird. In der auch diachrone Aspekte berücksichtigenden Analyse wird ein funktionalgrammatischer Zugang eröffnet, der eine an Handlungskonstellation und Hörerverarbeitung orientierte Durchdringung der Präpositionen bietet.

      Präpositionen des Deutschen
    • Die Grammatik von und

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Der Konjunktor "und" zählt zu den häufigsten Ausdrücken im Deutschen, was seine Elementarität unterstreicht. Seine Basalität beruht auf der Koordination, einem grundlegenden Verfahren der komplexen Strukturbildung. Zudem weist er die wenigsten syntaktischen, semantischen und pragmatischen Einschränkungen aller Konjunktoren auf, was zu einem breiten Verwendungsspektrum führt. Diese Untersuchung analysiert die Basisfunktion von "und", die mit allen Verwendungsweisen verbunden ist, aus einer funktional-pragmatischen Perspektive. Der Ausdruck löst beim Hörer eine komplexe mentale Operation aus und indiziert eine Fortsetzungserwartung. Retrospektiv orientiert er auf zuvor Begonnenes, das verbal oder situativ präsent sein kann. Prospektiv zeigt er an, dass das Angefangene propositional oder mental erweitert werden muss. Dies initiiert ein Weiterdenken, das als szenische Expansion erfasst wird. Eine bereits eröffnete Szene wird um weitere Komponenten erweitert, was im Zusammendenken mündet. "Und" gibt dem Hörer die Anweisung, propositionale Elemente zusammenzudenken, was mit der szenischen Inklusion erfasst wird. Diese Inklusion bildet die pragmatische Basis der syntaktischen Konjunktäquivalenz und den Überschneidungspunkt der Konjunktinhalte. Die Expansion des Anwendungsbereichs der Prädikation und Subjektion wird untersucht, wobei albanische und arabische Entsprechungen von "und" verglichen werden, um Gemeinsamkeiten und Differenze

      Die Grammatik von und