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Wilhelm Weiss

    Rosen aus meinem Garten. Erzählungen und Gedichte
    Chronik von Dillingen
    Chronik von Dillingen im Regierungsbezirke Schwaben und Neuburg des Königreichs Bayern
    Der Krieg im Westen
    Triumph der Kriegskunst
    Der Luftangriff auf Köln am 15.10.1944
    • Der Luftangriff auf Köln am 15.10.1944

      • 92pages
      • 4 heures de lecture
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      Seit dem 13. Oktober 1944 erlebten die Bewohner Kölns und der umliegenden Orte eine Zeit ununterbrochener Bombardierungen durch das VIII Bomber Command der 8. US-Air Force. Tag und Nacht flogen amerikanische und englische Bomber Angriffe auf die Stadt, ihre Flugplätze und kriegswichtige Industrieanlagen. Die deutsche Bevölkerung litt enorm, oft verbrachte sie Tage in Kellern oder Bunkern, während die Opferzahlen stiegen. Wenig Beachtung fanden die Besatzungen der Bomber, die ohne eigenes Urteil ihre Befehle ausführen mussten. In dieser Publikation werden die Schicksale zweier amerikanischer Bomberbesatzungen beleuchtet, die am 15. Oktober 1944 in Köln eingesetzt waren. Nachdem sie von der deutschen Luftabwehr erfasst wurden, waren sie hilflos und mussten entscheiden, ob sie über feindlichem Gebiet abspringen oder eine Notlandung riskieren sollten. Der gesamte Weg von den Einsätzen bis zum Absturz konnte anhand von Aussagen, Aufzeichnungen und Bordfunk lückenlos dokumentiert werden. Zudem wird die deutsche Flugabwehr in der Region sowie das gefürchtete „Kölner Loch“ detailliert erklärt. Zeitgenössisches Fotomaterial, Abschussmeldungen und originale Dokumente ergänzen die umfassende Darstellung.

      Der Luftangriff auf Köln am 15.10.1944
    • Die Chronik bietet einen detaillierten Einblick in die Geschichte von Dillingen im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg. Sie basiert auf der Originalausgabe von 1861 und zeichnet sich durch ihre hochwertige Nachdruckqualität aus. Dieses Werk dokumentiert wichtige Ereignisse und Entwicklungen der Region und ist eine wertvolle Quelle für Geschichtsinteressierte und Forschende.

      Chronik von Dillingen im Regierungsbezirke Schwaben und Neuburg des Königreichs Bayern
    • Chronik von Dillingen

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1861 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Leser können die Sprache und Themen der Epoche erleben, die gesellschaftlichen Normen und Herausforderungen nachvollziehen und die Entwicklung der Literatur im 19. Jahrhundert besser verstehen. Diese Ausgabe ist eine wertvolle Ressource für Historiker, Literaturwissenschaftler und Liebhaber klassischer Texte.

      Chronik von Dillingen
    • Die Wiener Operation 1945, auch bekannt als „Schlacht um Wien“, umfasst die Kämpfe zwischen der Roten Armee und der deutschen Wehrmacht in Wien und dem Wienerwald vom 3. bis 23. April 1945. Der Kampf im Stadtgebiet fand vom 6. bis 13. April statt. Nach dem Fall von Budapest und dem Scheitern der deutschen Offensive überschritten die sowjetischen Truppen der 3. Ukrainischen Front am 29. März 1945 die deutsche Grenze bei Klostermarienberg und wandten sich nach Norden. Die deutschen Verteidigungsstellungen des Südostwalls wurden schnell durchbrochen. Die 4. russische Garde-Armee rückte über Eisenstadt, während die 9. und 6. Garde-Panzer-Armee über Wiener Neustadt und Baden auf Wien vorrückten. Diese Truppen umfassten etwa 400.000 Soldaten, 400 Panzer und 7000 Sturmgeschütze sowie weitere Artillerie. Zwischen dem 6. und 11. April überschritt die russische Armee die March und erreichte am 13. April Korneuburg, was den Vorstoß nach Wien ermöglichte. Das Buch dokumentiert jeden Kampftag detailliert und enthält Berichte von Teilnehmern, vom Offizier bis zum Soldaten. Zeitgenössische Karten veranschaulichen die Kämpfe, und erstmals werden unveröffentlichte Fotos im „then and now“-Format präsentiert. Eine abschließende Beurteilung der Kämpfe stammt vom ehemaligen Kampfkommandanten von Wien, General der Infanterie Rudolf von Brünau.

      Der Kampf um Wien
    • Die Erft-Stellung sollte das letzte natürliche und ausgebaute Hindernis für die amerikanischen Truppen auf dem Weg zum Rhein im Februar und März 1945 darstellen. Die Publikation beschreibt den Baubeginn der Erft-Stellung zwischen Kerpen und Neuss und zeigt, wie die Erfahrungen aus den Kämpfen an der Rur für die bevorstehende Abwehrschlacht an der Erft genutzt wurden. Der US-Angriff auf breiter Front in Richtung Erft sowie die Panzerkämpfe vor und in Elsdorf werden detailliert dargestellt. Zudem wird die Überquerung der Erft durch US-Truppen zwischen Kerpen und Bedburg dokumentiert. Erstmals wird über die erbitterten Nahkämpfe im ehemaligen Bethlehemer Wald im Bereich Fortuna - Oberaußem berichtet. Aufzeichnungen deutscher und amerikanischer Einheiten, ergänzt durch zeitgenössisches Karten- und Fotomaterial sowie Berichte ehemaliger Kriegsteilnehmer, vervollständigen diese Ausarbeitung über die Kämpfe an der Erft. Wilhelm Weiss beschäftigt sich seit über 35 Jahren mit den Kriegsereignissen an der Westfront 1944/45. Aufgewachsen im Kreis Bergheim/Erft, interessierte er sich besonders für die Kampfhandlungen Ende Februar/Anfang März 1945. In den letzten Jahrzehnten hat er Kontakt zu ehemaligen Kriegsteilnehmern beider Seiten aufgenommen, die sein Archiv mit Fotos und Berichten bereichert haben. Ehrenamtlich arbeitet er für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und unterstützt die 30th US Infantry Divisions Veterans of

      Westfront '45