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Martin Lichtmesz

    Mit Linken leben
    Rassismus
    Kann nur ein Gott uns retten?
    Warum Konservative immer verlieren
    Bevölkerungsaustausch und Great Reset
    Ethnopluralismus
    • Ethnopluralismus

      Kritik und Verteidigung

      4,4(6)Évaluer

      Ethnopluralismus ist ein Schlüsselbegriff. Man führt ihn rasch an. Bloß: Was ist das eigentlich? Die Gegner sagen: ein versteckter Rassismus. Wir sagen: Die schwer beschreibbare, jedenfalls unbedingt verteidigenswerte Mischung aus Kultur, Geschichte, Abstammung, Charakter. Martin Lichtmesz ist der erste, der diesen Begriff, sein Potential und seinen Mißbrauch umfassend darzustellen vermag. Er hat sich über Jahre mit der Vielgestaltigkeit der Völker, mit Abgrenzung und Austausch, mit Dekonstruktion und Verallgemeinerung beschäftigt und verteidigt nun eines unserer zentralen Konzepte auf seine unnachahmliche Art. Ein eminent wichtiges Buch!

      Ethnopluralismus
    • Martin Lichtmesz und Martin Sellner diskutieren die eigene Haltung zu Themen wie Bevölkerungsaustausch und den Great Reset. Sie fragen, ob der Fokus weiterhin auf dem Volk oder dem Kampf gegen eine neue Weltordnung liegen sollte und ob der Great Reset die Überfremdung als größte Bedrohung abgelöst hat.

      Bevölkerungsaustausch und Great Reset
    • In seiner Essay-Sammlung fordert Alex Kurtagic die Rechte auf, ästhetisch aufzurüsten, Träumer und Exzentriker zu schätzen und sich von Konservativen zu distanzieren. Er betont, dass mutige Ideen in der Massengesellschaft nur durch einen ansprechenden Stil und kreatives Denken verwirklicht werden können.

      Warum Konservative immer verlieren
    • Kann nur ein Gott uns retten?

      glauben, hoffen, standhalten

      'Nur ein Gott kann uns noch retten', äußerte Martin Heidegger 1966 in einem berühmtgewordenen Interview. 'Die entscheidenden Schlachten werden von der Seele gewonnen', schrieb der katholische Romancier Jean Raspail. 'Europa besitzt keine identitäre Religion', beklagte der Historiker Dominique Venner, der an keinen Gott glaubte und sich im Mai 2013 vor dem Altar von Notre-Dame zu Paris erschoß. Was bedeuten diese Sätze, aus welchen Krisen sind sie erwachsen, welche Ausblicke eröffnen sie? Ist unser christliches Erbe tot oder gar eine vergiftete Last, die es abzuschütteln gilt? Könnten wir uns überhaupt aus der 'großen christlichen Erzählung' lösen, deren Bilder unser abendländisches Bewußtsein so tief geprägt haben? Können wir auf die Bindung an überzeitliche, überpersönliche Ordnungen verzichten? Und: gibt es angesichts des Zerfalls der westlichen Welt im Zeichen einer hybriden Auflösung aller Dinge noch Hoffnung auf ein Überdauerndes? Martin Lichtmesz macht sich in seinem Großessay erneut an die Vermessung eines 'besetzten Geländes' und liest die Bibel als eine Quelle des Widerstands und der Freiheit.

      Kann nur ein Gott uns retten?
    • Rassismus

      Ein amerikanischer Alptraum

      Das alte Europa war nie Amerika. Es war frei vom innergesellschaftlichen Alltagsrassismus, von einem Unterscheidungszwang, den es nur gibt, wenn man ständig betont, daß es ihn nicht gibt. Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung.Lichtmesz ist sich sicher: Wir werden zu Rassisten gemacht, indem wir die Unterschiede leugnen.

      Rassismus
    • Ein Dutzend Bücher zum heiklen Thema »mit Rechten reden« ist in diesem Jahr bereits erschienen. Lichtmesz und Sommerfeld haben nun ein Buch voller Witz und Schärfe geschrieben. Die »Rechten«: der Stachel im Fleische. Wie damit leben? Die Linke kommt mit uns nicht mehr zurecht. Und wir mit ihnen? Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld beschreiben, wie wir mit Linken leben könnten. Wer schon immer wissen wollte, wie man einer Diskussion mit Linken am besten begegnet und warum man dumme Fragen lieber unbeantwortet läßt oder mit einer noch dümmeren Frage kontert – hier kommt der Wegweiser. Die Verhaltenslehre für den Alltag mit Linken – hier ist sie.

      Mit Linken leben
    • Als Angela Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen einer unkontrollierten Einwanderer-Flut öffnete, nahm sie sehenden Auges die unvermeidlichen Folgen in Kauf, die Martin Lichtmesz wie folgt benennt: Vergewaltigungsepidemien, wachsende Kriminalität und ethnische und religiöse Konflikte. Im Gegensatz zu den lautstark benannten Opfern „rechter“ oder „rassistischer“ Gewalt werden die Toten dieser Politik bagatellisiert, relativiert oder verschwiegen: Sie sind nichts weiter als Kollateralschäden...

      Die Hierarchie der Opfer
    • Die islamistischen Anschläge von Paris haben bizarre Folgeerscheinungen hervorgerufen. Ausgerechnet der Kampf gegen islamkritische Bewegungen wie „Pegida“ soll hierzulande verstärkt werden, aus selbstherrlichen Journalisten werden pauschal potentielle Opfer, die Regierung ruft in trauter Eintracht (aber ohne muslimische Gefolgschaft) zur deutsch-islamischen Mahnwache, Merkel zählt den Islam zu Deutschland und ein altlinkes Blatt aus Frankreich wird trotz seines unerträglichen Niveaus zum edlen Symbol für Meinungsfreiheit: Jeder ist Charlie. Bei einer derartig geballten Ansammlung von Steilvorlagen ist es naheliegend, daß mit Martin Lichtmesz eine der brillantesten Federn alternativer Publizistik das Wort ergreift. Nachdem er für die Zeitschrift „Sezession“ bereits von Anfang an die politischen und medialen Reaktionen auf den salafistischen Terror beobachtete, legt er nun vor, was in Deutschland nicht fehlen darf: eine explizit konservative wie erfrischend nonkonforme Deutung der Pariser Ereignisse und ihrer Folgen.

      Ich bin nicht Charlie
    • Martin Lichtmesz zählt zu den bekanntesten Autoren der Zeitschrift Sezession und des Netz-Tagebuchs www.sezession.de. Seine Beiträge zeichnen sich durch Angriffslust, Wortwitz und hellsichtige Analysen aus und wechseln im Ton zwischen mitreißender Polemik und komplexer Darstellung. Die Verteidigung des Eigenen versammelt fünf seiner besten Essays: "Traktat über die Vielfalt", "Traktat über die verschleppte Gewalt" und "Die Vielen und die Totgesagten" sind erweiterte und abgerundete Fassungen bereits publizierter Texte, "Die Verteidigung des Eigenen" und "Unsichtbare Gegner" sind eigens für dieses Bändchen geschrieben worden. Damit steckt Lichtmesz erneut das „besetzte Gelände“ in den Köpfen und Herzen der Deutschen ab, und nicht nur dieser: Der demographischen Kolonisierung Europas wird heute durch einen ideologischen Kampf gegen die westliche Identität überhaupt die Bahn bereitet. Die Überfremdung zielt darauf ab, jeglichem Widerstand gegen die territoriale und kulturelle Enteignung der angestammten Völker Europas das Rückgrat zu brechen. Die Identitätsfrage ist eine Frage auf Leben und Tod, in einem ganz buchstäblichen Sinne. Lichtmesz' Essays schärfen den Blick für die Strategien dieses unerklärten, „unsichtbaren“, psychologischen Krieges. Zugleich sind sie ein Appell, das „kolonisierte Bewußtsein“ abzuschütteln und den Standort des Eigenen zu bestimmen und zu verteidigen.

      Die Verteidigung des Eigenen
    • Das Buch im Haus nebenan

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von Lektüreerlebnissen zu erzählen, »die Impfungen gleichen« (wie Ernst Jünger das ausdrückte).Wir sehen, wie Martin Lichtmesz Roths Radetzkymarsch und Erik Lehnert Falladas Wolf unter Wölfen liest, Thorsten Hinz Salomons Fragebogen und Martin Sellner Benoists Totalitarismus. Benedikt Kaiser erzählt von Drieus Unzulänglichen, Caroline Sommerfeld von Luhmanns Realität der Massenmedien, und Kositza selbst beschreibt, wie sie auf Paglias Die Masken der Sexualität stieß.Das sind natürlich nur Beispiele: Jeder Autor stellt fünf Impfungen vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper.Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief, breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt.

      Das Buch im Haus nebenan