In dieser Geschichte erleben Leon und Jelena im Kindergarten, wie sie aktiv an Entscheidungen des Alltags teilnehmen. Sie lernen, wie man Gemeinschaften gestaltet und Konflikte löst, zum Beispiel beim Bau einer Höhle im Garten. Gemeinsam mit Nachbarn finden sie kreative Lösungen und feiern ihre Erfolge.
Rüdiger Hansen Livres






Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Anja hat Prospekte von einem Kletterpark, einer Höhle und einer Rundfahrt mit einem Trecker mitgebracht. Die blaue Gruppe muss nämlich entscheiden, wohin ihr großer Ausflug gehen soll. Da fällt Jelena auf, dass Leon, Marta und Sofia gar nicht da sind. Die drei haben die Windpocken, sind aber bis zum Ausflug sicher wieder gesund. Damit sie trotzdem über das Ausflugsziel mitentscheiden können, fotografiert Badu die Prospekte, und die Kindergartenleiterin Frau Schneider schickt ihnen die Fotos in einer E-Mail. Als die Kinder gerade Sofia anrufen wollen, um sie nach ihrem Wunsch zu fragen, erfahren sie, dass die E-Mail nicht angekommen ist. Darum besuchen sie Sofia und zeigen ihr die Prospekte durch das Fenster. So entscheiden auch die kranken Kinder mit, dass der Ausflug in eine Höhle führt, in der sie sogar Fledermäuse sehen werden.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
Auch die Kinder aus der Krippengruppe sollen mitbestimmen, wie das neue Gartenstück im Kindergarten aussehen soll. „Aber können die das denn schon?“, fragt sich Badu. Zusammen mit Leon begleitet er die Krippengruppe bei einem Ausflug auf einen Spielplatz für Erwachsene. Die Erzieherin Dilara will beobachten und fotografieren, was die Krippis dort am liebsten machen, weil viele das ja noch nicht sagen können. Leon knipst Paula, Mika und die anderen, als diese ganz lange mit den vielen Steinen in einem Beet spielen. Später zeigt Dilara den Krippis Leons Foto, und die freuen sich sehr darüber. Deshalb bringen die Kinder aus Leons Gruppe von einem Ausflug viele große Steine mit, die ihnen ein Bauarbeiter geschenkt hat. Die Kindergartenleiterin Frau Schneider findet eigentlich, dass diese Steine als Spielzeug für die Krippis zu gefährlich sind. Aber als sie es dann ausprobieren, sehen alle, wie vorsichtig die großen und kleinen Kinder mit den Steinen hantieren.
Leon und Jelena lernen im Kindergarten, wie man Gemeinschaft gestaltet und Konflikte löst. Max hat eine Idee für einen Wackelweg, doch niemand hört ihm zu. Traurig erzählt er Hausmeister Frickel von seinem Problem. Gemeinsam finden sie Wege, wie die Kinder sich Gehör verschaffen können, und malen Schilder für Beschwerdewege.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.§Die fünf Titel lauten:§§- Der neue Kletterturm§- Ein Platz zum Frühstücken§- Die Haltestelle für Dreiräder§- Jelena im Kinderparlament§- Die Hundehaufen im Park§§Ein Platz zum Frühstücken: Leon und Jelena setzen sich dafür ein, dass die Kinder in der blauen Gruppe einen Platz bekommen, an dem sie immer frühstücken dürfen, wenn sie Hunger haben - weil Jelena nicht gleich frühstücken durfte, als sie hungrig in die Kita kam, und Leon nicht mehr, weil die Frühstückszeit schon zu Ende war, als er endlich seinen großen Turm fertig gebaut hatte. Wenn nun den ganzen Morgen Kinder frühstücken, können die Erzieherin Anja und ihre Kollegin sich nicht die ganze Zeit darum kümmern. Also übernehmen es die Kinder, den Teewagen aus der Küche zu holen, den Tisch zu decken und abzuwischen und den Teewagen wieder zurück zu bringen.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.§Die fünf Titel lauten:§§- Der neue Kletterturm§- Ein Platz zum Frühstücken§- Die Haltestelle für Dreiräder§- Jelena im Kinderparlament§- Die Hundehaufen im Park§§Die Hundehaufen im Park: Als die blaue Gruppe auf der Wiese im Park spielen will, finden die Kinder überall Hundehaufen. Sie basteln Schilder und markieren die Hundehaufen im hohen Gras, um sie den Hundebesitzern zu zeigen und sie zu bitten, die Haufen wegzumachen. Doch eine alte Dame wendet ein, es gäbe im Park keinen Hundetüten-Automaten. Die Kinder sind ratlos. Aber die Erzieherin Anja schlägt vor, die Bürgermeisterin anzurufen und um Hilfe zu bitten. Die Kinder beschließen, dass Jelena dort anrufen soll. Die Bürgermeisterin lässt schließlich einen Automaten aufstellen, und die Kinder übernehmen die Patenschaft dafür und achten künftig darauf, dass darin immer genügend Tüten vorhanden sind.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.§Die fünf Titel lauten:§§- Der neue Kletterturm§- Ein Platz zum Frühstücken§- Die Haltestelle für Dreiräder§- Jelena im Kinderparlament§- Die Hundehaufen im Park§§Jelena im Kinderparlament: Als Leon entdeckt, wie die Kita-Leiterin Frau Schneider im Flur ein Bild von seinem Papa aufhängt, möchte er Gruppensprecher werden, um im Kinderparlament dafür zu sorgen, dass im Flur neben den Bildern der Elternvertreter auch Bilder von den Gruppensprechern hängen. Vor der Wahl der Gruppensprecher gibt es einen Wahlkampf. Die Kandidaten fertigen Wahlplakate an und stellen sie den anderen Kindern vor. Als die Kinder der blauen Gruppe nicht Leon, sondern Jelena und Badu wählen, ist Leon traurig. Aber Jelena trägt sein Anliegen erfolgreich im Kinderparlament vor.
Die Dreiräder werden von allen Kindern aus der blauen, roten und gelben Gruppe genutzt. Weil es immer Streit darum gibt, beschließen Jelena, Badu und die anderen Gruppensprecher im Kinderparlament eine Regel, nach der der Fahrzeugwechsel erfolgen soll. Als sich herausstellt, dass die Regel nicht funktioniert, wird weiter nach einer guten Lösung gesucht. Schließlich bauen sie gemeinsam eine Haltestelle. Dort warten Kinder, die Dreirad fahren wollen, bis andere Kinder zum Fahrzeugwechsel vorfahren. Von da an klappt der Tausch der Dreiräder viel besser.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.§§Die fünf Titel lauten:§- Der neue Kletterturm§- Ein Platz zum Frühstücken§- Die Haltestelle für Dreiräder§- Jelena im Kinderparlament§- Die Hundehaufen im Park