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Gregor F. Buiting

    Zwischen Noten und Toten
    Todentlang
    Valse triste
    Friesisch frei
    • „friesisch frei“ zeigt Wege zu einem aktiven Ruhestand auf. Es schildert persönliche Erfahrungen eines Wechsels vom Ruhrgebiet nach Ostfriesland. Gregor F. Buiting erzählt von Land und Leuten zwischen Moor und Meer und behält dabei den Unterschied von Stadt- und Landleben im Blick. Trotz aller enthusiastischen Darstellung seines neuen Lebensumfeldes bleibt er unverkennbar ein Kind des Ruhrgebiets.

      Friesisch frei
    • Die hier vorgelegten Erzählungen sind in Norddeutschland angesiedelt und spielen von Ostfriesland bis Dithmarschen. Sie handeln von Liebe, Leidenschaft, Treue, Krankheit und Tod, in Zusammenhängen, die immer in irgendeiner Weise mit Musik zu tun haben. Hierbei wird der Leser, dem manche Situation vertraut vorkommen dürfte, behutsam in die sensible Gedankenwelt der Hauptpersonen hineinversetzt. Diese Geschichten ganz normaler Menschen erzählen von dem Wissen um ein nahes Ende und um eheliches Fehlverhalten, von Mord und Suizid und vom bewundernswerten Umgang mit dem natürlichen Tod eines Ehegatten bis hin zu latenter Erotik und realistischem Horror.

      Valse triste
    • Im Sterbefall müssen Angehörige innerhalb weniger Tage eine Fülle von Entscheidungen treffen. Hierbei erfahren sie in der Regel kompetente Beratung und Hilfe. Und doch wären sie oftmals lieber mit sich und ihren Gedanken allein. Um sich in etwas hineinzudenken, das ihnen meist fremd ist, brauchen sie Hintergrundwissen und vor allem Alternativen. Dazu kann „todentlang“ einen unschätzbaren Beitrag leisten. Kenntnisreich wählt der Autor ungewöhnliche Fragen aus und beantwortet sie mit gelegentlichen Abstechern in die Geschichte, ohne dabei die eigentlich Betroffenen aus den Augen zu verlieren.

      Todentlang
    • In einer Gesellschaft, in der Sterben und Tod aus dem Alltag ausgeklammert werden, ist es bereits in der dritten Generation der Familie Buiting das Credo, Betroffenen Halt zu geben. „Zwischen Noten und Toten“ ist ein Blick hinter die Kulissen der Bestattungskultur und damit die Biographie eines Menschen, in dessen Leben Werte eine nicht wegzudenkende Rolle spielen. Gregor Buiting gibt hier seinem Werdegang und damit seiner persönlichen Betroffenheit Raum zur Entfaltung, die ihren Ausdruck in der Symbiose von Beruflichem und Privatem findet; in der Empfindsamkeit der Musik. Gleichzeitig ist die Biographie Reflexion über den Wandel der Zeit und nicht zuletzt ein Schritt, sich dem elementaren Bestandteil des Lebens, dem Tod, wieder anzunähern.

      Zwischen Noten und Toten