The articles in this book, which have been written for the symposium 'Homo ex Data - Design in the Age of Big Data', also show that we have more decisions to take about the subject of artificial intelligence than just those about 0 and 1.
Burkhard Jacob Livres
Carl Jacob Christoph Burckhardt fut un historien de l'art et de la culture, reconnu comme l'un des principaux précurseurs de l'histoire culturelle. Son approche était distinctive, se concentrant sur la compréhension holistique d'époques historiques entières. Il préconisait l'examen non seulement de la production artistique, mais aussi des institutions sociales quotidiennes d'une ère. Le travail de Burckhardt a jeté les bases d'une vision globale de l'histoire.





Homo Ex Data
The Natural of the Artificial
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DGB heute
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1991 hatten die 17 DGB-Gewerkschaften 11,8 Millionen Mitglieder, 20 Jahre später sind es nur noch 6,1 Millionen. Der Industrieabbruch in Ostdeutschland ist ein Grund für diesen Rückgang, aber welche weiteren Faktoren spielen eine Rolle? Der DGB und seine Einzelgewerkschaften stehen nach über 60 Jahren und 23 Jahren nach dem Anschluss der DDR vor Herausforderungen. Das 60-jährige Jubiläum 1999 verlief unspektakulär und wurde kaum wahrgenommen. Der Bedeutungsverlust ist offensichtlich: Nur etwa 20 Prozent der abhängig Beschäftigten sind gewerkschaftlich organisiert, während es in den 1980er Jahren mehr als ein Drittel waren. Die Auswirkungen der ökonomischen Globalisierung und die Reaktionen der Gewerkschaften auf Klassenkampf, Sozialpartnerschaft und Resignation in der Mitgliedschaft werden untersucht. Angesichts der Herausforderungen wird die Frage aufgeworfen, wie solidarisches und emanzipatorisches Bewusstsein gefördert werden kann und ob die Gewerkschaftsbewegung wieder zu einer Gegenmacht werden sollte. Diese Publikation, mit Beiträgen von 12 Autorinnen und Autoren, reflektiert kritisch die Geschichte der (west-)deutschen Gewerkschaften und analysiert die Auswirkungen der Dauerbeschäftigungskrise, den Abbau von Vollzeitarbeitsplätzen sowie gewerkschaftliches Handeln und Veränderungsmöglichkeiten. Die unterschiedliche gewerkschaftspolitische Positionierung der Autoren spiegelt ein Verständnis von linkem Pluralismus wider.
Pfahl im Fleisch
- 226pages
- 8 heures de lecture
Diese Arbeit behandelt die Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei (SEW) in Westberlin und beleuchtet die Auswirkungen des Kalten Krieges auf die Stadt. Sie schließt eine historiographische Lücke, da frühere Studien die Westberliner Vorgeschichte von 1946 bis zur Gründung der SED-Westberlin 1962 nicht berücksichtigten. Viele Publikationen konzentrieren sich auf spätere Phasen oder die Abhängigkeit der SEW von der SED. Der Fokus liegt auf der Nutzung von Quellen aus dem ehemaligen SED-Parteiarchiv und einem Privatarchiv, einschließlich unveröffentlichter Dokumente und Berichten der Parteizeitung 'Die Wahrheit'. Diese Analyse veranschaulicht die internen und externen Konflikte des Parteilebens im Kalten Krieg. Die politischen Bedingungen in der 'Freien Stadt einer freien Welt' zwischen 1948 und der APO-Bewegung waren oft halblegal. Die Blockkonfrontation hatte in Berlin einzigartige Auswirkungen, die sich auch in den Westberliner Gewerkschaften widerspiegelten. Die Entwicklung der Gewerkschaften bis zur FDGB-Abspaltung und den offiziellen DDR-Kontakten in den 1980er Jahren wird kritisch betrachtet. Der Einfluss der Alliierten und der politischen Entscheidungen beider deutscher Staaten prägte Westberlin, dessen politisches Selbstverständnis bis in die 1980er Jahre vom Geist des 'Pfahls im Fleische der DDR' beeinflusst war. Die SEW agierte im Spannungsfeld zwischen Sozialdemokratie, der Alternativen Liste und der Radikalen L