This volume is dedicated to the analysis of wordplay in a variety of texts and contexts. It explores the evolution of wordplay and its appreciation over time, as well as the intermediate stages between wordplay and related phenomena. Together with DWP 6, DWP 7 gathers selected papers from the interdisciplinary symposium The Dynamics of Wordplay / La dynamique du jeu de mots (Trier, 2016).
Esme Winter Froemel Livres






Discourse Traditions are a key concept of diachronic Romance linguistics. The present manual aims to establish this approach at an international level by assembling contributions that introduce its theoretical foundations, discuss connections with alternative approaches of text and discourse analysis, show the relevance of Discourse Traditions for the history of Romance languages, and explore possibilities for future applications of the concept. The series Manuals of Romance Linguistics (MRL) aims to present a comprehensive, state-of-the-art overview of Romance linguistics. It will comprise approximately 60 volumes that can either be consulted individually or used as a series of books providing a detailed overall picture of the current state of research in Romance linguistics. A special focus will be placed on the presentation and analysis of the smaller languages, the linguae minores , which the two older reference works of the discipline, Lexikon der Romanistischen Linguistik (1988–2005) and Romanische Sprachgeschichte (2003–2008) did not discuss in detail, as well as on current research trends. A full list of volumes published or to appear shortly can be found under the tab "Volumes". Further volumes in
This volume focuses on realisations of wordplay in different cultures and social and historical contexts, and brings together various research traditions of approaching wordplay. Together with the volume DWP 7, it assembles selected papers presented at the interdisciplinary conference The Dynamics of Wordplay / La dynamique du jeu de mots (Trier, 2016) and stresses the inherent dynamicity of wordplay and wordplay research.
Sprach-Spiel-Kunst
Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Was zeigen uns Wortspiele über das Funktionieren von Sprache und Kommunikation? Welche kreativen Freiräume werden im Wortspiel genutzt, wo liegen Regeln und Grenzen des Spiels? Der Band präsentiert Gedanken von Sprachspielerinnen und -spielern au
Diskurstraditionelles und Einzelsprachliches im Sprachwandel
- 378pages
- 14 heures de lecture
Der in der Romanistik erarbeitete Begriff der Diskurstraditionen hat in zahlreichen Untersuchungen Anwendung gefunden und kann als ein wesentliches Instrument der Sprachwandelforschung gelten. Dabei wurden unterschiedliche inhaltliche Präzisierungen vorgenommen, die insbesondere hinsichtlich der Abgrenzung von Textsorten sowie der Bestimmung des Verhältnisses von Diskurstraditionen und Einzelsprache divergieren. Ausgehend von dieser Feststellung plädiert der vorliegende Band dafür, den Begriff um den des Diskurstraditionellen zu ergänzen, um die theoretische und deskriptive Bedeutung dieses Aspekts von Sprache für die Sprachwandelforschung neu auszuloten. Hierzu werden Fallstudien zu Sprachwandelprozessen in den romanischen Sprachen mit sprachwandeltheoretischen und methodologischen Überlegungen zur Umsetzung dieses Konzepts in korpuslinguistischen Analysen zusammengeführt.
Entlehnung in der Kommunikation und im Sprachwandel
Theorie und Analysen zum Französischen
- 514pages
- 18 heures de lecture
Die Arbeit analysiert aktuelle Entlehnungen und Lehnwortintegrationen im Französischen und in anderen romanischen Sprachen. In Abgrenzung zu traditionellen Ansätzen, die entsprechende Phänomene im Wesentlichen auf der Ebene der beteiligten Sprachsysteme betrachten, wird konsequent eine Perspektive zugrunde gelegt, die von den Sprachbenutzern und ihren einzelnen kommunikativen Handlungen ausgeht (methodologischer Individualismus, usage-based). Auf dieser Grundlage lässt sich eine große Komplexität der untersuchten Phänomene feststellen, die sich insbesondere darin manifestiert, dass häufig konkurrierende Varianten von Lehnwörtern in der Zielsprache auftreten (z. B. frz. fuel/fioul, people/pipole). Wesentliches Ziel der Arbeit ist es, die Komplexität dieser Phänomene in sprachwandeltheoretischer Hinsicht zu erfassen und eine kommunikationstheoretisch adäquate Modellierung zu erarbeiten; darüber hinaus wird im Rahmen umfassender Fallstudien analysiert, wie sich die Verwendung unterschiedlicher Varianten von Lehnwörtern aus Sicht der Kommunikationsteilnehmer motivieren lässt. Insgesamt erweisen sich Entlehnung und Lehnwortintegration damit als dynamische Phänomene der sprachlichen Kreativität, die letztlich zwischen den Kommunikationsteilnehmern verhandelt werden.