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Bookbot

Marsili Cronberg

    Wie ich verlernte, Tiere zu essen
    Fantasia
    Vegan aber sexy
    Bemba
    • „War am Ende doch alles nur ein Traum? Das interstellare Planetentaxi, das leider etwas schwerhörig war. Die Sonne, der Mars und die Bubbas auf dem Saturn, die so gern Luftballons aufblasen? Wenn Bembas bester Freund ihr doch nur helfen könnte. Doch er bleibt stumm. Denn Bembas bester Freund ist der Mond. Bemba schaut in die Nacht. Und dann merkt sie, dass die Reise zum Saturn sie wieder ein Stück größer gemacht hat. Und ist es dann nicht gleich, ob alles nur ein Traum war? Oder ob vielleicht doch nicht?“ 32 Seiten, Hardcover, inkl. 2 3D-Pappbrillen

      Bemba
    • Wie ein Sommerwind kommt das zweite Buch von Marsili Cronberg daher. Er taucht ein in das vegane Berlin und die vegane Bewegung, berichtet von Begegnungen und Erlebnissen, von Menschen und Machern einer aufstrebenden Bewegung und wenn man das Buch zuklappt, hat man das Gefühl: Vorbei die Zeit, als Veganer noch Außenseiter waren. Marsilis augenzwinkernde Art, wenn er zum Beispiel humorig erklärt, wie ihm der im ersten Moment widersprüchlich scheinende Titel in den Sinn kommt – oder er von einem veganen Gourmetabend im Beisein eines passionierten Fleischliebhabers berichtet, machen das Lesen zum Vergnügen. Die wunderschönen Aquarelle der veganen Malerin Judith Turba lassen das Buch zum kunstvollen Liebhaberstück werden, das gern auch einmal einem (Noch)nichtveganer gereicht werden kann.

      Vegan aber sexy
    • Die Liebe kehrt wieder mit einem Sonnenaufgang über dem Meer. Es ist früh. Sehr früh. Ich stehe mit meinen beiden Töchtern auf dem Oberdeck der Fähre und bestaune den durch den morgendlichen Dunst aufsteigenden, tiefroten Glutball. Bald wird das Schiff anlegen. Bald wird die geliebte Insel wieder uns gehören. Fantasia. Dies ist eine Reise durch die wunderschöne Insel Sardinien. Dies ist eine Reise durch Träume, Mythen, Legenden. Und sie erzählt von der Kraft der Fantasie. Was sind wir? Was sind wir Menschen? Und wo gehen wir hin? Eine ungewöhnliche Reise. Eine Reise, auf der Marsili Cronberg zeigt, dass eine vegane Lebensweise allein zwar nicht die Welt rettet, dass sie aber einhergeht mit dem gerade stattfindenen Bewusstseinswandel. Vegan – nur ein erster Schritt, sich selbst zu befreien. Und ein Blick wird möglich aus weiter Entfernung auf unser Leben und auf unsere Zeit. Und am Ende wartet die Liebe.

      Fantasia
    • Wie ich verlernte, Tiere zu essen

      Mit dem Comic "Happy without meat" von LINGUINI

      Vegetarier nerven. Veganer sind Extremisten. Sie thematisieren Probleme, die scheinbar nicht existieren, und ihre Zahl wächst. Immer lauter werden ihre Stimmen. Ist das ein Trend oder ein gesellschaftlicher Umbruch? Was, wenn die Argumente gegen das Tiereessen doch berechtigt sind? Marsili Cronberg beschäftigt sich mit diesen Fragen und beleuchtet, ob es noch zeitgemäß ist, Tiere zu essen. Er betrachtet unsere Gesellschaft aus der Perspektive des Jahres 2200 und fragt sich, was das Tiereessen mit uns persönlich zu tun hat. Dabei geht er nicht auf Angriff, sondern stellt tiefgehende Fragen, die den Leser zum Nachdenken anregen, ohne ihn zu verletzen. Die nachhaltigsten Entscheidungen kommen von innen. Cronberg führt mit einer lockeren Sprache durch das Thema. Es macht Freude, seinen Gedankengängen zu folgen, die sowohl emotional als auch leichtfüßig sind. Seine Fantasie sprüht auf jeder Seite. Begleitet wird der Text von dem Comic „Happy without meat“ des Grafikers LINGUINI, der auf seine eigene Art den Inhalt kommentiert. Cronberg richtet sich an Vegetarier und Veganer, die sich verstanden fühlen werden. Er stellt sich vor, wie sie das Buch nach hitzigen Diskussionen an Freunde oder Verwandte weitergeben, die dann anrufen und mit einem tiefen Seufzen sagen: „Jetzt weiß ich, was du meinst. Jetzt verstehe ich dich.“

      Wie ich verlernte, Tiere zu essen