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Benedikt Herles

    Wert im Spiegel ökonomischer Rationalität
    Zukunftsblind
    Die kaputte Elite
    • Die kaputte Elite

      Ein Schadensbericht aus unseren Chefetagen

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      Die ökonomischen Eliten stecken in der Krise. Action required! Von den Seminarräumen der BWL-Fakultäten bis in die Chefetagen – vieles läuft schief in unserer Wirtschaft. »Die kaputte Elite« berichtet von selbstgefälligen Business Schools und verantwortungslosen Technokraten, von angepassten Führungskräften und ängstlicher Bullshit-Rhetorik. Benedikt Herles beschreibt präzise und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Menschlichkeit, Kreativität und Mut in unseren Unternehmen.

      Die kaputte Elite
    • Zukunftsblind

      Wie wir die Kontrolle über den Fortschritt verlieren

      4,0(40)Évaluer

      Das Wissen der Menschheit explodiert. Digitalisierung und Biotechnologie eröffnen neue Welten. Doch der Rausch des Fortschritts erschüttert die Gesellschaft. Ohne politische Erneuerung riskieren wir den Kollaps. Technologie-Investor und Volkswirt Benedikt Herles liefert einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer Zeitenwende – und plädiert für grundlegende Debatten und Reformen. Die Möglichkeiten von Robotik, künstlicher Intelligenz und Gentechnik entwickeln sich rasant – aber wir sind blind für die Gefahren. Benedikt Herles zeichnet ein alarmierendes Zukunftsbild: Algorithmen und künstliche Superintelligenzen ergreifen die Macht. Sozialsysteme kollabieren in einer Ökonomie der Maschinen. Nutzlose Volksmassen verfallen ohne erfüllende Aufgaben in die Depression. Oberschichten optimieren ihr Erbgut und Staaten liefern sich ein genetisches Wettrüsten. Während die gesellschaftliche Ungleichheit dramatisch zunimmt, ist die Demokratie längst am Ende. Herles appelliert an seine Generation: Sie muss für eine lebenswerte Zukunft kämpfen. Mit einem eindringlichen Weckruf und einem konkreten politischen Zehn-Punkte-Plan geht er voran.

      Zukunftsblind
    • Was ist Wert und wie entsteht er? Was bedeutet ökonomische Rationalität? Diese Fragen bilden den intellektuellen Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, die die wirtschaftswissenschaftliche Konzeption von Wert kritisch beleuchtet. Selbst für Ökonomen ist es fraglich, ob die Idealisierungen der bestehenden Theorie den individuellen und kognitiven Beschränkungen realer ökonomischer Agenten gerecht werden. Die Möglichkeit ökonomisch rationaler Bewertungen ist von praktischer Relevanz, insbesondere für das Funktionieren von Finanzmärkten. Das Scheitern der Ökonomen in der jüngsten Kapitalmarktkrise hat Unsicherheit über wirtschaftswissenschaftliche Methodologie hinterlassen. In der Diskussion unter Praktikern und Wissenschaftlern über die Grenzen ökonomischer Modellierungen wird die Arbeit interdisziplinär, indem sie Erkenntnisse aus Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre sowie Psychologie, Philosophie und Neurologie zusammenführt. Sie untersucht die wissenschaftstheoretische Einordnung des neoklassischen Ansatzes und seiner Alternativen, insbesondere der verhaltensökonomischen Konzepte. Diese Untersuchung leistet einen Beitrag zu einer aktuellen und bedeutenden Debatte und richtet sich nicht nur an Ökonomen, sondern auch an wirtschaftswissenschaftlich interessierte Philosophen und Psychologen.

      Wert im Spiegel ökonomischer Rationalität