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Hermann Hunger

    Un assyriologue et professeur autrichien, ses travaux explorent l'astronomie babylonienne et les présages célestes. Il est reconnu pour la traduction de tablettes cunéiformes, notamment celles détaillant les observations astronomiques anciennes et leurs interprétations. Ses recherches offrent des aperçus précieux sur les méthodes et la compréhension des anciens observateurs du ciel.

    Carl Freiherr Auer von Welsbach
    Die Leistung der Alten von damals
    Wozu Wissenschaftsgeschichte?
    Theoria cum praxi. Aus der Welt des Gottfried Wilhelm Leibniz
    Astral sciences in Mesopotamia
    • Astral sciences in Mesopotamia

      • 303pages
      • 11 heures de lecture
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      Astronomy and astrology, or the astral sciences, played an enormous, if not a key role in the political and religious life of the Ancient Near East, and, later, of the Greek and Roman world. This is the first comprehensive and up-to-date account of the origins of the astral sciences in the Ancient Near East. Every type of Sumerian or Akkadian text dealing with descriptive or mathematical astronomy, including many individual tablets are thoroughly dealt with. All aspects, such as the history of discovery, reconstruction, and interpretation come to the fore, accompanied by a full bibliography. At that the reader will find descriptions of astronomical contents, an explanation of their scientific meaning and the place a given genre or tablet has in the development of astronomy both within the Mesopotamian culture and outside of it. Because celestial omens are intimately related to astronomy in Mesopotamian science, these are also discussed extensively. The material is arranged both chronologically and thematically, so as to help make "Astral Sciences in Mesopotamia" a reference work on the subject in its truest sense.

      Astral sciences in Mesopotamia
    • Theoria cum praxi. Aus der Welt des Gottfried Wilhelm Leibniz

      Beiträge anlässlich der Ausstellung Gottfried Wilhelm Leibniz. Philosoph, Mathematiker, Physiker, Techniker 10. Juli bis 4. Oktober 2002

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Dieser Band enthält vier Vorträge, die im Rahmen des Symposiums „Gottfried Wilhelm Leibniz: Philosoph - Mathematiker - Physiker - Techniker“ und der damit verbundenen Ausstellung in der Aula der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (10. Juli-4. Oktober 2002) präsentiert wurden. Außerdem enthält er das Ergebnis eines Projekts zum Thema „Leibniz in Wien“, das von Lore Sexl, Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin der ÖAW, durchgeführt wurde. Sexl konnte zeigen, dass die Kontakte von Leibniz zu Wien wesentlich intensiver waren als bisher in der Literatur ersichtlich. Bei seinen Wien-Aufenthalten versuchte Leibniz immer wieder, die regierenden Kaiser, vor allem Karl VI., von der Notwendigkeit der Gründung einer Akademie der Wissenschaften in Wien zu überzeugen. Seine vielfältigen bemühungen werden von Sexl ausführlich beschrieben und dokumentiert. Die einschlägigen Entwürfe von Leibniz sind abgedruckt. Im Anhang finden sich die Ankündigungen von Veranstaltungen, die von Sexl entworfen wurden und die die Bedeutung von Leibniz als Akademiegründer und als universeller Wissenschaftler zeigten.

      Theoria cum praxi. Aus der Welt des Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Wozu Wissenschaftsgeschichte?

      Ziele und Wege

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      Die Reihe "Forschung und Gesellschaft" der ÖAW beleuchtet aktuelle Forschungsergebnisse zu Themen wie europäische Integration, demografische Entwicklungen und den Wissenschaftsstandort Österreich. Sie bietet eine umfassende Sammlung von Beiträgen aus verschiedenen Disziplinen, darunter Natur-, Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften, und fördert den interdisziplinären Austausch zu relevanten gesellschaftlichen Fragestellungen.

      Wozu Wissenschaftsgeschichte?
    • Carl Freiherr Auer von Welsbach

      • 99pages
      • 4 heures de lecture

      Anlässlich des 150. Geburtstages von Carl Auer von Welsbach hielt die ÖAW am 4. Juni 2008 ein Symposium ab, bei dem das Leben und Werk dieses bedeutenden österreichischen Gelehrten und Unternehmers von verschiedenen Seiten beleuchtet wurde. Vertreter der Fachgebiete, auf denen Auer von Welsbach gearbeitet hatte, kamen ebenso zu Wort wie Angehörige seiner Familie, der Direktor des Auer-Welsbach-Museums und der jetzige Leiter der Chemischen Werke Althofen. So entstand ein vielseitiges Bild des Gefeierten, das seine Leistungen und seine Persönlichkeit dem Leser nahe bringt.

      Carl Freiherr Auer von Welsbach