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Simon Denny

    1 janvier 1982
    Cruise Line
    Envisaging vocational rehabilitation
    Simon Denny - the personal effects of Kim Dotcom
    • Simon Dennys Interesse gilt der Entwicklung und den Widersprüchen unserer durch und durch mediatisierten Gesellschaft. Der Künstler untersucht die ästhetischen Verwandlungen von Fernsehgeräten und anderen Telekommunikationsdisplays im Lauf der letzten Jahrzehnte, beleuchtet Fehler oder Aussetzer im reibungslosen Fluss massenmedialer Information oder widmet sich den strittigen Geschichten unserer Rundfunk- und Internetanbieter. Seine Installationen, Objekte und Projekte rücken immer wieder die Verbindungen von neuen Medien, Kommerz, Ästhetik und Politik sowie die nur allzu schnell überholt wirkenden Verheißungen des Neuen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung.

      Simon Denny - the personal effects of Kim Dotcom
    • "Vocational rehabilitation is a term that refers to a process of compelling and enabling people to overcome disability so they can work. This social practice is the starting point for a collaboration between artist Simon Denny and Joanna Fadyl, a PHD candidate at AUT, Auckland whose thesis focuses on this topic. For the joint project Envisaging Vocational Rehabilitation, Denny revisits his artistic interest in topics such as leisure culture, the entertainment industry (video, television) and the aesthetics of an information economy by working with information design. The project consists of a collaborative reorganisation of visual and textual material from Fadyl's analysis of the definition and role of reintegration into employment and society. Exemplary documents originating from New Zealand's social history have been compiled and processed by Denny and designer David Bennewith to form a central brochure from where the diverse parts of the project are accessed."--Artist's Gallery statement.

      Envisaging vocational rehabilitation
    • Cruise Line

      • 79pages
      • 3 heures de lecture

      Anlässlich der Ausstellung „Cruise Line“ im NAK. Neuer Aachener Kunstverein entstand dieses Künstlerbuch (79 Seiten, schwarz-weiß), das zwei Essays von Mark von Schlegell und Norman M. Klein mit Arbeiten von Simon Denny vereint. Im Fokus stehen Kreuzfahrtschiffe, die als schwimmende Unterhaltungsfestungen und selbstreferentielle Unternehmenswelten fungieren, symbolisierend für „scripted environments“ und konstruierte Realitäten. Das Buch treibt das Spiel der Aushöhlung und Aufdeckung unerbittlich voran, wobei Gehäuse, Hüllen und Oberflächen überall auftauchen. Kleins Essay behandelt ein Archiv der amerikanischen Psyche, das zwischen Fakten und kreativen Irreführungen pendelt. Von Schlegell zitiert fiktive Überwachungsprotokolle von Reisenden an Bord der Magic und schafft einen Text, der nicht nur Vorurteile gegenüber Kreuzfahrtschiffbesuchern thematisiert, sondern auch Anspielungen auf die NASA und den Fall der Berliner Mauer bis hin zu schablonenhaftem Dekor und sternenklaren Nächten enthält. Jedes Buch umfasst ein Set von vier Postkarten.

      Cruise Line